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RLN-Fr. 16.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/24
#1
Sa. 16.12.2023 17:00 Uhr SC Fortuna Köln - Turnerschaft. St. Tönis      
SR: Hein/Kolk                 

So. 17.12.2023 15:15 Uhr DJK Unitas Haan e.V. - Polizei SV Köln      
SR: Boos/Mauritz               

So. 17.12.2023 15:30 Uhr TB Wülfrath - TSV Bonn rrh.      
SR: Kamper/Kamper               

So. 17.12.2023 16:00 Uhr TV Aldekerk 07 II - HC Weiden 2018      
SR: Schumacher/Krieger               

So. 17.12.2023 16:00 Uhr HSV Überruhr - TV Beyeröhde      
SR: Hallmann/Lieker                 


Verlegte Begegnungen:

Di. 06.02.2024 20:30 Uhr TuS TD Lank - Adler Königshof      
SR: Czekalla/Scholl

Mi. 20.03.2024 20:15 Uhr HC Gelpe/Strombach - TuS Königsdorf      
SR: Kamper/Kamper
#2
Ergebnisse:

SC Fortuna Köln - Turnerschaft. St. Tönis 24:21 (12:10) 
DJK Unitas Haan e.V. - Polizei SV Köln 29:22 (12:8)      
TB Wülfrath - TSV Bonn rrh. 27:19 (14:10)      
TV Aldekerk 07 II - HC Weiden 2018 26:36 (14:20)      
HSV Überruhr - TV Beyeröhde 24:26 (13:12)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#3
Weiden und Merkstein siegen zum Jahresabschluss

FRAUEN, NORDRHEINLIGA

Aldekerk II – Weiden 26:36 (14:20): „Wir Trainer sind doch sehr zufrieden“, resümierte Co-Trainer Simon Consoir. Nur in der Startphase des Spiels hatten die Gastgeberinnen einige knappe Führungen für sich verzeichnen können. Die letzte resultierte aus der 17. Minute beim Stand von 11:10. „Da haben sich doch einige technische Fehler bei uns eingeschlichen, wir hatten uns nicht von unserer besten Seite gezeigt“, meinte Consoir. Danach, und vor allem im zweiten Abschnitt, hatte das Team von Trainer Andreas Havenith die Begegnung voll im Griff. „Diesen Erfolg nehmen wir natürlich gerne mit in die Weihnachtsferien“, sagte der Co.

Weidens Torschützinnen: Welter (11/3), Beck (7), Schneider (6), Sa. Steins (5), Sve. Steins (3), Gilliam (2), Schleicher, van Helden

Quelle: AZ/AN
#4
TV Aldekerk II erneut chancenlos

Kerken · Die ersatzgeschwächten Gastgeberinnen verlieren 26:36 gegen den HC Weiden. Im neuen Jahr soll unter anderem Rückraumspielerin Christina Zey für Besserung sorgen.

Die Saison in der Handball-Regionalliga der Frauen verläuft für den TV Aldekerk II bislang enttäuschend. Da passt die deutliche 26:36 (14:20)-Heimniederlage gegen den HC Weiden 2018 ins Gesamtbild. „Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen“, sagte Trainer Marc Albrecht nach dem letzten Meisterschaftsspiel des Jahres.

Mit nur drei einsatzfähigen Spielerinnen auf der Rückraumposition trat die ATV-Reserve stark geschwächt an. Nur bis zur zehnten Minuten konnte von Augenhöhe die Rede sein. Die Gastgeberinnen lagen zu diesem Zeitpunkt mit 7:6 in Führung. Doch dann leitete der Gegner aus Würselen mit sieben Treffern in Folge noch vor der Pause die Vorentscheidung ein. Die Gäste nahmen die Aldekerker Spielmacherin Lea Bleckmann konsequent aus dem Spiel – das war schon die halbe Miete.

Der überlegene Tabellenfünfte baute seine Führung kurz nach der Pause auf 22:14 aus. Die Aldekerkerinnen stabilisierten zwar noch einmal etwas die Defensive. Doch mit zunehmender Spieldauer machte sich wegen des dünn besetzten Kaders auch der Kräfteverschleiß bemerkbar. Ein weiterer Vier-Tore-Lauf der Gäste brachte den ATV mit 19:29 ins Hintertreffen (48.) – die Partie war zu diesem Zeitpunkt längst entschieden. „Die Mannschaft hat sich zu keinem Zeitpunkt aufgegeben und trotz des großen Rückstands alles versucht“, so Albrecht. „Der Fokus geht jetzt auf das neue Jahr. Ich hoffe auf die Rückkehr einiger verletzter Spielerinnen, mit denen wir dann wieder neu angreifen können.“

Unter anderem hoffen die Grün-Weißen auf ein Comeback von Rückraumspielerin Christina Zey, die wegen einer Kreuzbandverletzung fast ein Jahr lang pausieren musste.

TV Aldekerk II: Fritz, Stahlberg – Willemsen (6/4), A. Kohs (4), Heieck (4), Rottwinkel (3), K. Kohs (3), Benaid (3), Stolzenberg (2), Bleckmann (1), Steger.

Quelle: RP online
#5
Desaströse Vorstellung der HSG Refrath/Hand
Spielgemeinschaft geht mit 21:36 gegen den TV Korschenbroich unter

Rhein-Berg - Desaströs, unterirdisch und hilflos: Das sind die Attribute der Refrather Niederlage gegen den Aufstiegsaspiranten und neuen Tabellenführer vom Niederrhein, der die HSG in ihre Einzelteile zerlegte. Handball. Regionalliga. HSG Refrath/Hand – TV Korschenbroich 21:36 (9:22). Das Filetieren der Hausherren begann sofort, dem TVK war anzumerken, dass er mit einem Sieg den Platz an der Sonne einnehmen konnte. Die Zahlen des Grauens in der ersten Hälfte: 0:5 (7.), 2:11 (15.) und 4:18 (20.). „Die Konzentration hat wie schon beim 27:33 gegen Bayer Dormagen gefehlt. Wenn es nicht so läuft wie gewünscht, scheint bei einigen die Einstellung zu fehlen“, fand Trainer Kelvin Tacke klare Worte. Zur Pause stellte sich beim Stand von 9:22 niemand mehr die Frage, wer wohl gewinnen würde.

Die Bergischen schlossen oft überhastet ab und kassierten zahlreiche Gegentore über die zweite Welle. Nach dem Fehlstart warteten die Zuschauer auf ein Aufbäumen, doch sie wurden bitter enttäuscht. Denn obwohl der Coach in der Kabine kein Blatt vor den Mund nahm, setzte sich das Trauerspiel nach dem Seitenwechsel fort. Mühsam verkürzte die Spielgemeinschaft auf 18:28 (45.), doch fünf Gegentore in Folge zum 18:33 (53.) ließen den Rückstand sofort wieder anschwellen. Tacke: „Wir haben uns früh in unser Schicksal ergeben. Unsere Deckung war zu löchrig, wir haben zu keinem Zeitpunkt 100 Prozent abgerufen.“ Der HSG-Coach attestierte dem Gast Drittligatauglichkeit, während bei seinem Team insgesamt 20 Fehlwürfe zu Buche schlugen – alleine 14 im ersten Durchgang. Nun ist Pause, am 2. Januar nimmt die HSG das Training wieder auf. Denn am Sonntag, dem 21.Januar 2024 steht um 11:15 Uhr die Partie beim MTV Dinslaken an. Dann will sich die Tacke-Truppe ausgeschlafener präsentieren.

HSG: Kierdorf, Krämer; Funke 8, Mokris 3/1, Asselborn 2, Schrage 2, Speckmann 2, Geerkens 1, Georgi 1, Greffin 1, Natzke 1, Faulhaber, Faust, Merz.

Quelle: KSTA Berg
#6
Nachholspiel:

TuS TD Lank - Adler Königshof 22:17 (12:9)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#7
Nachholspiel:

HC Gelpe/Strombach - TuS Königsdorf 29:35 (12:13)

laut NuLiga


Spielbericht - OA: https://www.oberberg-aktuell.de/handball...r-a-101247
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
Ein ungewohnte Situation für die Strombacherinnen

Nordrheinliga: Der HC muss gegen Königsdorf die dritte Niederlage in Folge hinnehmen – nun kommt Beyeröhde

Gummersbach - Es war eine ganz ungewohnte Situation für die Nordrheinliga-Handballerinnen des HC Gelpe/Strombach: Im Nachholspiel gegen den TuS Königsdorf gab es die dritte Niederlage in Folge für die dezimierte Mannschaft von Trainer Philipp Wilhelm. Bereits am Samstag geht es für die Strombacherinnen weiter, wenn sie den TV Beyeröhde erwarten.

HC Gelpe/Strombach – TuS Köningsdorf 29:35 (12:13). Für die Strombacherinnen war es das dritte Spiel innerhalb einer Woche. Die Partie begann ausgeglichen und die Führung ging hin und her. Beim 9:7 (20.) hatten sich die Gastgeberinnen erstmals auf zwei Tore abgesetzt, konnten den Vorsprung aber nicht halten. „Wir haben relativ stabil in der Abwehr gestanden, aber im Angriff hat es ein bisschen gehakt“, sagte der HC-Trainer. So ging es nach der Pause zunächst weiter, doch je länger die Partie dauerte, desto mehr setzten sich die Gäste ab und führten beim 24:19 (42.) erstmals mit fünf Toren. Wilhelm stellte die Abwehr von 6:0 auf 5:1 um und mit einer kämpferischen Leistung verkürzten die Strombacherinnen auf 28:29 (53.). Ob es an den Niederlagen oder der vielen Spiele mit den vielen Ausfällen zuletzt lag, weiß der HC-Trainer nicht zu sagen. Auf jeden Fall verlor seine Mannschaft in den Schlussminuten den Kopf und unterlag deutlich mit sechs Toren.

Tore HC Gelpe/Strombach: Blumberg (4), L. Wlodarek (3), Horn (7/1), M. Wlodarek (5), Szakacs (6), Kuba (1), Büker (1), Lütticke (2).

HC Gelpe/Strombach – TV Beyeröhde (So., 16.45 Uhr). Bevor die Strombacherinnen in die kurze Spielpause über Ostern gehen, steht noch eine echte Aufgabe in der Nordrheinliga vor ihnen. Mit dem Tabellendritten.

Quelle: KSTA Oberberg
  


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