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OL-Hr. Gr.2 - 23.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/24
#1
Sa. 13.04.2024 17:00 Longericher SC Köln II - Birkesdorfer TV      
SR: Nölleke/Wagner
                
Sa. 13.04.2024 17:30 BTB Aachen II - Pulheimer SC      
SR: Kelz/Rittau 
                
Sa. 13.04.2024 17:30 HC Weiden 2018 II - TuS 82 Opladen II      
SR: Esch/Kirbach 
                
Sa. 13.04.2024 19:00 ASV Schwarz-Rot Aachen - TV Rheinbach      
SR: Ehlers/Felser
                
Sa. 13.04.2024 19:15 MTV Köln 1850 - HSG Siebengebirge-Thomasberg      
SR: Scharf/Welke
            
Sa. 13.04.2024 19:30 TV Palmersheim - TuS Königsdorf      
SR: Grenner/Grenner
                
So. 14.04.2024 17:00 HBD Löwen Oberberg - SSV Nümbrecht    
SR: Sakovski/Szuka
#2
Komfortable Pole-Position für die HSG

Königswinter - Es wird ernst in der Handball-Oberliga: Vier Spieltage stehen noch an und im Prinzip spricht alles für die HSG Siebengebirge als Meister. Das Team von Trainer Lars Degenhardt hat erst eine Partie verloren, nämlich die beim einzig verbliebenen Verfolger SSV Nümbrecht. Selbst wenn die Grün-Blauen im Rückspiel zum Saisonfinale erneut leer ausgingen, wäre dies angesichts eines derzeitigen Drei-Punkte-Vorsprungs zu verkraften.

Vorausgesetzt, man erledigt bis dahin seine Hausaufgaben in den Spielen beim MTV Köln (Sa., 19.15 Uhr), gegen Palmersheim und Weiden. Die Nümbrechter treffen vor dem finalen Duell in Oberpleis noch auf die Löwen Oberberg, Opladen und Königsdorf. (opo)

Quelle: KSTA Sieg
#3
Die Handballer biegen auf die Zielgerade ein

Rhein-Erft-Kreis - Nach einer fast einmonatigen Pause geht es für die Handballer in die finale Phase der Saison. Die Pulheim Hornets aus der Oberliga treten bei noch offiziell vier anstehenden Partien auswärts zunächst beim BTB Aachen II an.

Allerdings hat das Team von Trainer Marian Cirloganescu noch ein Nachholspiel vor der Brust, weshalb der Übungsleiter vor dem Saisonende verkündet: „Wir wünschen uns, selbstverständlich alle Punkte zu gewinnen. Ebenso ist es mir wichtig, dass wir die kommenden Spiele schon als Vorbereitung für die nächste Saison nutzen.“

Aktuell stehen die Hornets auf Platz sieben und können weder nach oben oder unten in der Liga großartig durchrutschen.

Der Ligamitstreiter TuS Königsdorf wird beim TV Palmersheim erwartet, bei denen ein Sieg geholt werden soll. „Grundsätzlich geht es uns darum, die Jungs heiß zu machen und die Saison durchzuziehen – rein tabellarisch geht es um nichts mehr. Natürlich haben wir den Anspruch, mindestens drei Spiele als Sieger zu verlassen. Ansonsten werden wir im Trainerteam ein paar Sachen ausprobieren für die nächste Saison“, kündigt TuS-Coach Franziskus Bleck an.

Quelle: KSTA Erft
#4
In der Oberliga kommt es zum Kellerduell.

OBERLIGA

Longericher SC II – Birkesdorf: Drei Punkte haben die Dürener in dieser Saison bislang mehr gesammelt und stehen auf Platz vier einen Rang vor dem LSC. Im Hinspiel war es allerdings eine deutliche Angelegenheit. In Birkesdorf gewannen die Kölner mit 39:23. „Das war ein Debakel. In dem Spiel hat meine Mannschaft weder Zugriff, noch Willen oder Einsatzbereitschaft auf die Platte gebracht“, erinnert sich BTV-Trainer Karsten Bohmann-Hesse ungern.

Ihm stehen aufgrund einiger Langzeitverletzungen weiterhin nur wenige Spieler zur Verfügung. Aus der zweiten Mannschaft werden erneut drei Akteure aushelfen müssen. „Das ist für uns keine neue Situation und das wird sich bis zum Saisonende auch nicht mehr ändern.“ Bohmann-Hesse gibt seiner Mannschaft gegen einen direkten Konkurrenten im oberen Tabellendrittel eine klare Forderung mit auf den Weg. „Wir möchten uns natürlich komplett anders als im Hinspiel präsentieren. Tabellarisch wird sich bei uns nicht mehr allzu viel tun. Ich erwarte nicht unbedingt, dass wir in Longerich gewinnen. Aber meine Haupterwartung ist, dass jeder 100 Prozent Einsatz und Kampfbereitschaft zeigt.“

BTB Aachen II – Pulheimer SC (Sa., 17.30 Uhr, Gillesbachtal): Mit dem Pulheimer SC kommt ein Gegner, der für BTB-Trainer Andreas Heckhausen „sehr unangenehm zu spielen ist und der jede Mannschaft in der Liga schlagen kann“. Im Hinspiel konnte Burtscheid sich mit 26:25 durchsetzen. Der Klassenerhalt ist für Aachen rechnerisch noch nicht ganz gesichert, dennoch spricht die Ausgangslage für einen Ligaverbleib für den Aufsteiger. Dementsprechend zufrieden ist auch Heckhausen: „Die Mannschaft hat das trotz einiger Ausfälle immer wieder gut gemacht und eine starke Saison gespielt.“ Trotz des Hinspiels werden die Gäste als Siebtplatzierter als Favoriten in das Spiel gehen. Heckhausen und seine Mannschaft wollen dennoch dagegenhalten: „Wir möchten bis Saisonende noch die optimale Punkteausbeute holen.“

Weiden II – Opladen II (Sa., 17.30 Uhr, Parkstraße): Am Samstag kommt es zum Kellerduell zwischen dem Schlusslicht und Vorletzten der Liga. Durch einen Sieg könnte der HCW den Abstand auf die Leverkusener auf zwei Punkte verkürzen. Weidens Trainer Stephan Xhonneux hat keine leichte Aufgabe bei der Vorbereitung auf die Partie: „Opladen hatte in der Saison sehr viele personelle Probleme. Sie hatten immer einige Wechsel in ihrem Kader. Da die erste Mannschaft bereits am Freitagabend spielt, rechne ich damit, dass von dort ein paar Spieler aushelfen werden.“

Der Fokus wird dennoch auf der eigenen Mannschaft liegen: „Es geht in den kommenden Spielen darum, die Konzentration oben zu halten und die Saison vernünftig zu Ende zu spielen. Wir möchten die Dinge, die gut geklappt haben, weiterentwickeln.“ Beim letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften gewann Opladen mit 23:17. Seit diesem Heimsieg Ende November hat der TuS kein Spiel mehr gewinnen können. Für Xhonneux wird besonders eine Sache über den Sieg entscheiden: „Die Mannschaft, die die bessere Einstellung auf die Platte bringt, wird am Ende die zwei Punkte holen.“

SR Aachen – Rheinbach (Sa., 19.00 Uhr, Neuköllner Str.): Eine leichte Aufgabe steht SR Aachen gegen den Tabellensechsten nicht bevor. Dass die Schwarz-Roten gegen einen solchen Gegner jedoch eine Chance haben, war im Hinspiel deutlich zu beobachten. Trotz einer soliden 15:11-Halbzeitführung für die Aachener ging das Spiel allerdings am Ende knapp mit 25:27 verloren. Auch vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit dem TV zeigt sich Aachens Trainer Stefan Tuitje positiv gestimmt: „Ich bin guter Dinge, dass wir uns gut genug wehren werden. Die Jungs haben gut trainiert und sind motiviert. In eigener Halle und bei einer tollen Atmosphäre können wir schon für eine Überraschung sorgen. Wieso auch nicht?“ Lennart Rietz ist nach seiner Verletzung wieder mit an Bord. Fehlen wird hingegen Moritz Happersberger aus privaten Gründen.

Quelle: AZ/AN
#5
Longericher SC II - TV Birkesdorf 23:28 vom 13.04.24
https://www.flickr.com/photos/df8kk/albu...0316204461
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#6
MTV Köln 1850 - HSG Siebengebirge-Thomasberg 25:34 vom 13.04.24
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#7
Ergebnisse:

Longericher SC Köln II - Birkesdorfer TV 23:28 (13:13)     
BTB Aachen II - Pulheimer SC 20:32 (10:16)     
HC Weiden 2018 II - TuS 82 Opladen II 24:23 (11:9)     
ASV Schwarz-Rot Aachen - TV Rheinbach 18:32 (10:18)      
MTV Köln 1850 - HSG Siebengebirge-Thomasberg 25:34 (12:19)     
TV Palmersheim - TuS Königsdorf 33:29 (17:12)     
HBD Löwen Oberberg - SSV Nümbrecht 30:26 (12:12)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
„Ab durch die Mitte“ führte für Palmersheim zum Erfolg
Der TVP ist mit einem Sieg in der Oberliga aus der Osterpause gekommen – Nils Schouren mit zehn Treffern erfolgreichster Schütze

HANDBALL Oberliga Männer: TV Palmersheim – TuS Königsdorf 33:29 (17:12). Der TV Palmersheim ist erfolgreich aus der Osterpause gekommen. Gegen den Tabellennachbarn aus Königsdorf siegte die Mannschaft von Trainer Peter Trimborn verdient und revanchierte sich für die 27:31-Niederlage aus dem Hinspiel.

Das Wichtigste zuerst In einem ordentlichen, aber keinesfalls hochklassigen Handballspiel überzeugte Palmersheim auch ohne ihren Spielmacher René Lönenbach. Die Gäste, die ohne ihren Topwerfer Luca Houseman (153 Tore in 18 Spielen) antraten, kamen nur selten ins Rollen und liefen ab dem 4:5 (12.Minute) dem Rückstand permanent hinterher. Palmersheim überzeugte vor rund 150 Zuschauern vor allem mit einer guten und zupackenden Abwehrarbeit.

Das fiel personell auf Mit Nils Schouren stand Palmersheim nur ein klassischer Rückraumschütze zur Verfügung. Mit zehn Treffern avancierte er zum besten Werfer. Daneben zogen die Brüder Jannis (Rückraum Mitte) und Niklas Grevelding (Rückraum links) das Spiel auf und wirbelten mit ihrer quirligen Art die Gästeabwehr durcheinander, bis der entscheidende Pass oder das eigene Eindringen in den Torraum möglich war. Im Kader standen mit Salih Simsek, Timo Johnen und Ali Umut Sinaci gleich drei A-Junioren, die auf ordentlich Spielzeit kamen.

Das fiel taktisch auf Palmersheim versuchte es nach Paraden von Moritz Königshoven oder nach Gegentoren immer wieder schnell durch die Mitte. Eine Taktik, die vermehrt zum Erfolg führte. Zudem waren das Anspiel an den Kreis und die Chancenverwertung von eben jenem über Marco Mayer und später Lukas Königshoven überragend, da nahezu alle Versuche zu Toren oder zu Siebenmetern führten.

So lief das Spiel Königsdorf führte schnell mit 2:0. Danach gelang dem TVP ein 4:0-Lauf zum 7:4. Die Partie blieb aber eng, weil Königsdorf durch und über Lars Brauner immer wieder herankam. Ein erneuter 4:0-Lauf vor der Pause brachte eine komfortable Fünf-Tore-Führung für die Hausherren mit sich.

Nach der Pause kämpfte sich Königsdorf binnen zehn Minuten wieder bis auf einen Treffer heran (21:22), doch dann zog der TVP mit Tempo und Treffsicherheit auf 30:23 davon und legte den Grundstein zum zweiten Sieg in Folge.

Doppelrot in der Schlussphase In einem großzügig geleiteten Spiel mit nur zwei Zweiminutenstrafen gab es einen Aufreger kurz vor Spielende. Niklas Grevelding unterband mit einem regelwidrigen Einsatz einen Gästekonter und sah zurecht die Rote Karte. Königsdorfs Jonne Sjoelund ließ sich daraufhin zu einem Schubser hinreißen. Dafür durfte er dann ebenfalls auf die Tribüne.

Das sagt der Trainer Peter Trimborn forderte nach dem vergangenen Spiel eine Reaktion: „Ich musste die Jungs nach dem Warmmachen wachrütteln, da ich nicht noch mal so einen Sommerhandball wie in Opladen sehen wollte. Nach dem Spiel kann ich sagen, dass wir als Mannschaft unheimlich gut agiert haben. Die Abwehr stand bombig, und vorne haben wir, auch trotz einiger Fahrkarten, insgesamt gut verwertet. Wir haben gegen die offensive Deckung mit Konsequenz und ohne Überheblichkeit gearbeitet und gehen als verdienter Sieger von der Platte. Es ist ein Erfolg der gesamten Mannschaft.“

TV Palmersheim: Moritz Königshoven, Trimborn – Simsek (1), Fiedler (1), Johnen (1), Blesse (3), Adolph (3), Schouren (10/4), Sinaci, Mayer (3), Jannis Grevelding (3), Niklas Grevelding (4), Lukas Königshoven (5).

Quelle: KSTA Euskirchen
#9
Erfolgreich nach der Pause

Pulheimer und Frechener Handballer siegreich — TuS unterliegt

Rhein-Erft-Kreis - Am 23. Spieltag der Handball-Oberliga gewinnen die Pulheim Hornets ihr drittes Spiel in Folge, die Königsdorfer kommen mit einer Niederlage aus der Osterpause heraus. Dem HSV Frechen gelingt ein deutlicher Erfolg.

BTB Aachen II – Pulheim Hornets 20:32 (10:16). Die Hornissen revanchieren sich mit dem Auswärtserfolg über die Reserve des BTB Aachen für die Niederlage aus der Hinrunde. „Wir haben zwei Punkte zurückgeholt, die wir in der Hinrunde an BTB verschenkt haben“, berichtet Hornets Coach Marian Cirloganescu.

Seine Pulheimer Spieler waren von der ersten Minute an sehr konzentriert am Werke und hatten zur Halbzeitpause bereits einen Vorsprung von sechs Toren auf die Anzeigetafel gebracht. Mit einer erneut starken Leistung im Laufe der zweiten Spielhälfte konnten die Hornets das Ergebnis aus der ersten Spielhälfte wiederholen und ihren Torvorsprung somit verdoppeln.

TV Palmersheim – TuS Königsdorf 33:29 (17:12). Eigentlich kam der TuS um Trainer Franziskus Bleck gut in die Partie, dennoch schaffte es der TV im heimischen Palmersheim, das Geschehen an sich zu reißen. So ging es für die Königsdorfer Handballer zur Halbzeit mit einem unnötig hohen Rückstand in die Kabine, in der Bleck versuchte, mit einer klaren Ansprache seine Männer zu wecken.

Die gelang nur bedingt mit Erfolg: Königsdorf spielte sich phasenweise nochmals heran, schaffte es aber nicht, das Spiel zu drehen. Dass die Bereitschaft und der Wille für den Erfolg bei einigen Spielern nicht da war, kann Übungsleiter Bleck natürlich verstehen, weil es in der Liga um nichts mehr geht. Dennoch sagt er deutlich: „Ich bin etwas enttäuscht und erwarte ein anderes Gesicht in einem Wettbewerbssport. Bei so einer jungen Mannschaft ist es normal, Schwankungen zu haben. Dennoch bin ich erschrocken, dass wir nach Siegen gegen starke Gegner wenige Wochen später mit der gleichen Mannschaft verlieren.“ Bis zum Saisonende will der Trainer mit seinem Team darum an der Stabilität in den Ergebnissen arbeiten.

Quelle: KSTA Erft
#10
Löwen revanchieren sich gegen den SSV

Handball-Oberliga: Basic, Caber und Villgrattner sind die Derbyhelden

Oberberg - Die HBD Löwen Oberberg haben sich für das Hinspiel revanchiert und das zweite Oberliga-Derby gegen den SSV Nümbrecht mit 30:26 gewonnen. Damit ist für den SSV der Meisterschaftszug endgültig abgefahren, da Spitzenreiter Siebengebirge-Thomasberg gewann und nun fünf Punkte Vorsprung hat.

HBD Löwen Oberberg – SSV Nümbrecht 30:26 (12:12). Es war das erwartet hart umkämpfte Derby vor 600 Zuschauern in der Derschlager Sporthalle. In den ersten Minuten war der Spielverlauf völlig offen. Die Gäste begannen mit einer offensiven 5:1-Deckung, die Löwen reagierten darauf mit einer 4:2-Variante, die die Gastgeber in die Vorhand bringen sollte. Nach dem 3:4 durch Benedikt Opitz, gingen die Hausherren durch einen 4:0-Lauf mit 7:4 (13.) in Führung.

Nümbrecht ließ aber nicht locker und kämpfte sich durch überzeugendes Tempospiel wieder heran. Hinzu kam, dass Tom Rydzewski nicht nur gut hielt, sondern auch noch insgesamt zweimal ins leere Löwen-Tor traf. Mit dem 9:9 durch Harry Roth war der Gast wieder gleichauf. Nach dem Wechsel zog zunächst der Gast auf 16:13 davon, da die 6:0-Deckung der Löwen nicht gut funktionierte und Luis Villgrattner eine Pause brauchte. Maik Thiele stellte wieder auf die bewährte 4:2-Variante um und sein Team kam wieder heran.

Und nun wurde Keeper Alen Caber zum Faktor, der Nümbrecht viele freie Bälle wegnahm. Mit dem 19:19 durch den überragenden Marijan Basic war der Kontakt wieder da. Nach dem 23:23 durch Simon Schanz (49.) warfen die Löwen drei Tore in Folge. Nümbrecht konterte mit Tempoaktionen, aber die waren immer seltener erfolgreich. Zu allem Überfluss verletzten sich auch noch Christoph Bitzer und Tim Hartmann.

„Uns haben heute Kleinigkeiten gefehlt und wir waren im Angriff nicht effektiv genug. Der Gegner hat weniger Fehler gemacht“, resümierte der unterlegene Trainer Manuel Seinsche, während sein Gegenüber Maik Thiele äußerst zufrieden war: „Wir haben sehr stark verteidigt, vor allem in der 4:2, und vorne geduldig gespielt und Lösungen gefunden.“

Quelle: KSTA Oberberg
  


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