04-01-2009, 23:21
Die Sensation bleibt aus
Am Samstag Abend startete die Lokomotive in das Neue Jahr. Leider gab es dabei eine deutliche Niederlage in der 1. Runde des WHV-Pokals gegen BTB Aachen. Das Spiel ging mit 27:39 (10:21) verloren und bedeutet die zweite Heimniederlage der Vereinsgeschichte.
Ganz unterschiedlich waren die Vorzeichen des Spiels. Auf der einen Seite der Regionalligist ohne Saisonsieg und zu schlecht für die Liga und auf der anderen Seite die Spielgemeinschaft der Polizei und der Lokomotive ohne Punktverlust in der 1. Kreisklasse. So erhoffte man sich ein Treffen in der Mitte.
Das Spiel begann vielversprechend. Die ersten Würfe der Aachener konnten entschärft werden und im Angriff konnte man erfolgreich einnetzen. So konnte man mit 4:2 (10. min.) in Führung gehen. Langsam kam dann Aachen in Schwung und konnte ihre Spielzüge erfolgreich über den Kreis abschliessen. Auf der anderen Seite sorgten zwei verworfene 7-m und mehrere erfolglose Würfe für Unsicherheit. So verlief das Spiel über 4:5, 6:12. Auch eine Auszeit konnte leider nicht für einen neuen Motivationsschub sorgen. So schien man sich in sein Schicksal zu ergeben und die Mannschaft agierte nicht willensstark und kraftvoll wie gewohnt.
In der Halbzeit konnte man sich neu formieren mit dem Willen zur gegenseitigen Unterstützung. So klappte es auch viel besser und man konnte die zweite Halbzeit fast ausgeglichen gestalten, wobei das Spiel leider schon entschieden war. Auf weniger als acht Tore konnte man den Rückstand nicht mehr verringern. Das Spiel endete daraufhin 27:39.
Mit mehr Biss und gegenseitiger Unterstützung hätte man das Spiel in der 1. Halbzeit noch länger offen halten können, wobei man nicht vergessen darf, dass Aachen in dieser Phase nicht mehr von uns zugelassen hatte.
Bleibt zu hoffen, den Neujahrsschwung in die Saison zu transportieren.
Quelle: PSV Lok - HP
Am Samstag Abend startete die Lokomotive in das Neue Jahr. Leider gab es dabei eine deutliche Niederlage in der 1. Runde des WHV-Pokals gegen BTB Aachen. Das Spiel ging mit 27:39 (10:21) verloren und bedeutet die zweite Heimniederlage der Vereinsgeschichte.
Ganz unterschiedlich waren die Vorzeichen des Spiels. Auf der einen Seite der Regionalligist ohne Saisonsieg und zu schlecht für die Liga und auf der anderen Seite die Spielgemeinschaft der Polizei und der Lokomotive ohne Punktverlust in der 1. Kreisklasse. So erhoffte man sich ein Treffen in der Mitte.
Das Spiel begann vielversprechend. Die ersten Würfe der Aachener konnten entschärft werden und im Angriff konnte man erfolgreich einnetzen. So konnte man mit 4:2 (10. min.) in Führung gehen. Langsam kam dann Aachen in Schwung und konnte ihre Spielzüge erfolgreich über den Kreis abschliessen. Auf der anderen Seite sorgten zwei verworfene 7-m und mehrere erfolglose Würfe für Unsicherheit. So verlief das Spiel über 4:5, 6:12. Auch eine Auszeit konnte leider nicht für einen neuen Motivationsschub sorgen. So schien man sich in sein Schicksal zu ergeben und die Mannschaft agierte nicht willensstark und kraftvoll wie gewohnt.
In der Halbzeit konnte man sich neu formieren mit dem Willen zur gegenseitigen Unterstützung. So klappte es auch viel besser und man konnte die zweite Halbzeit fast ausgeglichen gestalten, wobei das Spiel leider schon entschieden war. Auf weniger als acht Tore konnte man den Rückstand nicht mehr verringern. Das Spiel endete daraufhin 27:39.
Mit mehr Biss und gegenseitiger Unterstützung hätte man das Spiel in der 1. Halbzeit noch länger offen halten können, wobei man nicht vergessen darf, dass Aachen in dieser Phase nicht mehr von uns zugelassen hatte.
Bleibt zu hoffen, den Neujahrsschwung in die Saison zu transportieren.
Quelle: PSV Lok - HP