06-01-2009, 15:52
VfR eine Runde im WHV-Pokal weiter
Geilenkirchener Zeitung
Geilenkirchener Zeitung
VfR nach Verlängerung in zweiter WHV-Runde
Der VfR Übach-Palenberg hat sich in der ersten Runde des WHV-Pokals beim Landesligisten TuS LahdeQuetzen schwer getan: Erst nach Verlängerung setzte sich der Oberligist mit 34:33 (27:27, 14:16) beim starken Landesligisten durch.
Der VfR hatte allerdings eine stressige Anfahrt. Morgens um 9 Uhr ging's los, dann stand man fast drei Stunden im Stau und kam erst gegen 15 Uhr am Spielort an, wo die Mannschaft dann noch essen musste, um drei Stunden später zu spielen. Aber auch die Verhältnisse in der Halle seien alles andere als günstig gewesen, erläuterte Trainer Harald Hennes. "Der lackierte Spanplattenboden gab kein bisschen nach, und unser Gegner ist schon mit richtiger Härte zur Sache gegangen", bemerkte der Übach-Palenberger Trainer. Nach ausgeglichenem Verlauf war der VfR eigentlich schon ausgeschieden, denn nach dem Abpfiff führten die Hausherren 27:26. Dem VfR blieb aber noch ein Freiwurf. Yves Nolte nahm sich den Ball, warf mit aller Kraft und hatte das Glück, dass der abgefälschte Ball ins andere Eck trudelte. "In der zweimal fünfminütigen Verlängerung haben wir dann schnell alles klar gemacht, uns mit drei und sogar vier Toren abgesetzt und sind nicht mehr ernsthaft in Gefahr geraten, doch noch den Sieg aus der Hand zu geben."
Die Treffer für den VfR erzielten Yves Nolte (9), Stefan Lauscher (7), Cedric Morales (6, 1), Lars Bangel (5, 2), jan Stoffel (5) und Marco Schneider (2).
Der VfR Übach-Palenberg hat sich in der ersten Runde des WHV-Pokals beim Landesligisten TuS LahdeQuetzen schwer getan: Erst nach Verlängerung setzte sich der Oberligist mit 34:33 (27:27, 14:16) beim starken Landesligisten durch.
Der VfR hatte allerdings eine stressige Anfahrt. Morgens um 9 Uhr ging's los, dann stand man fast drei Stunden im Stau und kam erst gegen 15 Uhr am Spielort an, wo die Mannschaft dann noch essen musste, um drei Stunden später zu spielen. Aber auch die Verhältnisse in der Halle seien alles andere als günstig gewesen, erläuterte Trainer Harald Hennes. "Der lackierte Spanplattenboden gab kein bisschen nach, und unser Gegner ist schon mit richtiger Härte zur Sache gegangen", bemerkte der Übach-Palenberger Trainer. Nach ausgeglichenem Verlauf war der VfR eigentlich schon ausgeschieden, denn nach dem Abpfiff führten die Hausherren 27:26. Dem VfR blieb aber noch ein Freiwurf. Yves Nolte nahm sich den Ball, warf mit aller Kraft und hatte das Glück, dass der abgefälschte Ball ins andere Eck trudelte. "In der zweimal fünfminütigen Verlängerung haben wir dann schnell alles klar gemacht, uns mit drei und sogar vier Toren abgesetzt und sind nicht mehr ernsthaft in Gefahr geraten, doch noch den Sieg aus der Hand zu geben."
Die Treffer für den VfR erzielten Yves Nolte (9), Stefan Lauscher (7), Cedric Morales (6, 1), Lars Bangel (5, 2), jan Stoffel (5) und Marco Schneider (2).