Beim Final4 am 11. September 2011 treffen ab 13.00 Uhr vier Mannschaften aus der Oberliga Mittelrhein in der Halle Parkstr. in Würselen Broichweiden aufeinander.
Um 13.00 Uhr startet der Gastgeber Weidener TV gegen Longerich SC und das 2. Spiel bestreiten die Mannschaften aus Derschlag und Thomasberg/Siebengebirge (15.00 Uhr). Zwischen den beiden Halbfinalspielen startet für die weibl. B-Jugend ihre Meisterschaft mit dem Spiel gegen Niederpleis/St. Augustin. (16.30 Uhr) Um 18.30 Uhr findet dann das Final 4 Finale statt. Der Sieger wird im nächsten Jahr am DHB-Pokal teilnehmen und kann vom großen Los träumen.
Da die vier teilnehmenden Mannschaften im letzten Jahr alle im oberen Drittel der Oberliga standen, ist eine Woche vor Saisonbeginn hochklassiger Handballsport garantiert.
Quelle: http://www.tv-weiden.de
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Premiere in Würselen und Nümbrecht
Erstmals entscheiden im HVM Final-Four-Turniere über den Einzug in den DHB-Pokal.
Das VELUX EHF FINAL4, das Finale um die Champions League, gehört zu den größten Veranstaltungen überhaupt im Handball und im Indoor-Bereich. Auch im prestigeträchtigen deutschen Pokalwettbewerb werden die Finalspiele in einem exklusiven Event, dem Lufthansa Final4 in der Hamburger O2 World, ausgetragen. Erstmals können die Handballanhänger nun auch auf Verbandsebene in den Genuss eines Final Four kommen, wenn der HVM seinen Pokalsieger ausspielt. Jeweils die Kreispokalsieger treten in ausgelosten Halbfinalspielen gegeneinander an, bevor im Finale der Gewinner das Ticket für die 1. Runde im DHB-Pokal 2012/2013 löst. Den Anfang machen die Männer am 11. September 2011 in der Sporthalle in Würselen, wo der Weidener TV in eigener Halle – der Kreis Aachen/Düren hatte vom Verband das Heimrecht zugesprochen bekommen – die HSG Siebengebirge-Thomasberg, den Longericher SC und den TuS Derschlag empfängt. Nach Meinung vieler Experten gehen die Aachener als Favorit ins Turnier. Leichte Spiele wird es jedoch für keines der Teams geben, von denen jedes einige der besten Spieler der Oberliga in ihren Reihen haben. Mit Stephan Kakuschki (Derschlag) wird unter anderem der Most Valuable Player, gewählt von den Oberliga-Trainern, auf der Platte stehen. Nur wenige Tage vor dem Beginn der Saison kann keiner der Trainer den Gegner exakt einschätzen. Die Mannschaften haben sich personell verstärkt, in vielen Vereinen hat es Wechsel auf dem Trainerposten gegeben. Die große Frage: Welche Mannschaft schafft es, auf den Punkt topfit und eingespielt zu sein? Wie sehr dieser offene Punkt die Offiziellen beschäftigt, zeigt das Final Four der Damen: Eine Woche später, am 18. September 2011, wird für die Damen das erste große Spiel angepfiffen. Gastgebende Mannschaft ist der SSV Nümbrecht – einziger Verbandsligist im Wettbewerb und gegen die Oberligisten von Schwarz-Rot Aachen, den TSV Bonn rrh. und dem Pulheimer SC klarer Außenseiter. Dennoch traut keiner der Trainer dem Schein. Im Gegenteil: Sie rechnen mit spannenden Spielen, ganz gleich, wer Favorit oder Außenseiter ist.
(Quelle: HVM Magazin 02, 09.2011)
Um 13.00 Uhr startet der Gastgeber Weidener TV gegen Longerich SC und das 2. Spiel bestreiten die Mannschaften aus Derschlag und Thomasberg/Siebengebirge (15.00 Uhr). Zwischen den beiden Halbfinalspielen startet für die weibl. B-Jugend ihre Meisterschaft mit dem Spiel gegen Niederpleis/St. Augustin. (16.30 Uhr) Um 18.30 Uhr findet dann das Final 4 Finale statt. Der Sieger wird im nächsten Jahr am DHB-Pokal teilnehmen und kann vom großen Los träumen.
Da die vier teilnehmenden Mannschaften im letzten Jahr alle im oberen Drittel der Oberliga standen, ist eine Woche vor Saisonbeginn hochklassiger Handballsport garantiert.
Quelle: http://www.tv-weiden.de
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Premiere in Würselen und Nümbrecht
Erstmals entscheiden im HVM Final-Four-Turniere über den Einzug in den DHB-Pokal.
Das VELUX EHF FINAL4, das Finale um die Champions League, gehört zu den größten Veranstaltungen überhaupt im Handball und im Indoor-Bereich. Auch im prestigeträchtigen deutschen Pokalwettbewerb werden die Finalspiele in einem exklusiven Event, dem Lufthansa Final4 in der Hamburger O2 World, ausgetragen. Erstmals können die Handballanhänger nun auch auf Verbandsebene in den Genuss eines Final Four kommen, wenn der HVM seinen Pokalsieger ausspielt. Jeweils die Kreispokalsieger treten in ausgelosten Halbfinalspielen gegeneinander an, bevor im Finale der Gewinner das Ticket für die 1. Runde im DHB-Pokal 2012/2013 löst. Den Anfang machen die Männer am 11. September 2011 in der Sporthalle in Würselen, wo der Weidener TV in eigener Halle – der Kreis Aachen/Düren hatte vom Verband das Heimrecht zugesprochen bekommen – die HSG Siebengebirge-Thomasberg, den Longericher SC und den TuS Derschlag empfängt. Nach Meinung vieler Experten gehen die Aachener als Favorit ins Turnier. Leichte Spiele wird es jedoch für keines der Teams geben, von denen jedes einige der besten Spieler der Oberliga in ihren Reihen haben. Mit Stephan Kakuschki (Derschlag) wird unter anderem der Most Valuable Player, gewählt von den Oberliga-Trainern, auf der Platte stehen. Nur wenige Tage vor dem Beginn der Saison kann keiner der Trainer den Gegner exakt einschätzen. Die Mannschaften haben sich personell verstärkt, in vielen Vereinen hat es Wechsel auf dem Trainerposten gegeben. Die große Frage: Welche Mannschaft schafft es, auf den Punkt topfit und eingespielt zu sein? Wie sehr dieser offene Punkt die Offiziellen beschäftigt, zeigt das Final Four der Damen: Eine Woche später, am 18. September 2011, wird für die Damen das erste große Spiel angepfiffen. Gastgebende Mannschaft ist der SSV Nümbrecht – einziger Verbandsligist im Wettbewerb und gegen die Oberligisten von Schwarz-Rot Aachen, den TSV Bonn rrh. und dem Pulheimer SC klarer Außenseiter. Dennoch traut keiner der Trainer dem Schein. Im Gegenteil: Sie rechnen mit spannenden Spielen, ganz gleich, wer Favorit oder Außenseiter ist.
(Quelle: HVM Magazin 02, 09.2011)