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VL-Hr. Gr.3 - 21.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 09.03.2024 14:30 Uhr HC Gelpe/Strombach II gg. VfL Bardenberg
SR: Küster/Petersen

Sa. 09.03.2024 18:00 Uhr SSV Nümbrecht II gg. SC Fortuna Köln
SR: Küster/Petersen

Sa. 09.03.2024 18:00 Uhr HSV Frechen gg. HSG Rösrath/Forsbach
SR: Brilling/Münz

Sa. 09.03.2024 18:30 Uhr TV "Jahn" Köln-Wahn gg. Stolberger SV
SR: Schumacher/Wessendorf

Sa. 09.03.2024 19:30 Uhr Polizei SV Köln gg. CVJM Oberwiehl
SR: Müller/Opalka

So. 10.03.2024 13:00 Uhr MTV Köln 1850 II gg. HSG Refrath/Hand II
SR: Müller/Rijsdijk

So. 10.03.2024 13:45 Uhr TSV Bonn rrh. II gg. 1.FC Köln 01/07
SR: Kirchner/Werblow
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Ergebnisse:

HC Gelpe/Strombach II gg. VfL Bardenberg 27:22 (13:9)
SSV Nümbrecht II gg. SC Fortuna Köln 27:38 (10:17)
HSV Frechen gg. HSG Rösrath/Forsbach 27:29 (14:16)
TV "Jahn" Köln-Wahn gg. Stolberger SV 37:15 (21:6)
Polizei SV Köln gg. CVJM Oberwiehl 33:23 (12:9)
MTV Köln 1850 II gg. HSG Refrath/Hand II 30:14 (17:3)
TSV Bonn rrh. II gg. 1.FC Köln 01/07 32:28 (16:17)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#3
Verbandsliga. HSV Frechen – HSG Rösrath/Forsbach 27:29 (14:16).

Die Gäste durchlebten viele verschiedene Phasen. Erst führten sie mit 4:3 (12.), dann lagen sie mit 8:10 (20.) zurück, um zur Pause die Nase wieder vorn zu haben. „Erst haben wir im Angriff schlechte Entscheidungen getroffen, uns dann aber berappelt – zu Lasten der Defensive, in der wir erst nach dem Seitenwechsel wieder zugepackt haben“, erklärte Trainer Gregor Pohl. Er brachte Torwart Hendrik Kraus, der einige freie Würfe entschärfte und das 27:21 (51.) ermöglichte. Dann geriet der Sieg noch einmal ins Wanken, als die HSG sechs Tore in Folge zum Ausgleich kassierte. Wie in der Vorwoche sicherte Jan Roßbach den doppelten Punktgewinn mit einem Siebenmeter. „Endlich haben wir in Frechen mal was geholt“, sagte der Coach, der Niclas Balz erneut eine blitzsaubere Leistung attestierte.

HSG: Bauch, Büsse, Kraus; Balz 8, Roßbach 8/3, Eker 3, N. Kutter 3, T. Kutter 2, Vogt 2, Weckelmann 2, Gebauer 1, Schuldt, Siebertz, Sommershof.

HSG Rösrath/Forsbach – PSV Köln 26:35 (12:19). Im Nachholspiel machte die Spielgemeinschaft wieder einen Rückschritt. Pohl sprach von einer „unsichtbaren Linie“ in der Tabelle, die die Aufstiegsaspiranten wie den PSV vom Rest trennt: „In Sachen Physis haben wir etwas gelernt, die Gäste haben ihre Körper einfach besser eingesetzt als wir. Meine Mannschaft hat alles falsch gemacht, was sie gegen einen solchen Gegner falsch machen kann.“ Als da wären eine Offensive, die sich zu wenig bewegte, und Abschlüsse, die nicht gut vorbereitet waren.

Das 2:11 (13.) kam einer frühen Entscheidung gleich. Pohl: „Wir haben selbst Schuld und sind nach dem Seitenwechsel nur noch hinterhergelaufen.“ Hinzu kam eine Rote Karte gegen Jan Vogel (27.), die der Coach als „etwas zu hart“ bezeichnete. Am Samstag gastiert die Spielgemeinschaft dann um 20 Uhr beim SSV Nümbrecht II: „Da will ich in jedem Fall eine Reaktion sehen“, lautet die klare Forderung des Übungsleiters: „Von der Einstellung her und der Körpersprache.“

HSG: Bauch, Büsse, Kraus; Balz 9/1, Vogt 6, N. Kutter 3, Sommershof 3, Weckelmann 2, Eker 1, Siebertz 1, Vogel 1, Gebauer, T. Kutter, Schuldt.

MTV Köln II – HSG Refrath/Hand II 30:14 (17:3). Drei mickrige Tore in der ersten Hälfte waren zu wenig, die Partie war zur Pause entschieden. Die Gäste versiebten die besten Gelegenheiten gleich reihenweise. Erst eine Kabinenpredigt von Trainer Kagan Karaca weckte die Mannschaft, die im zweiten Durchgang mithalten konnte. „Die drei Treffer waren keine Glanzleistung“, gestand der Coach. Am Samstag empfängt die HSG um 18 Uhr Fortuna Köln.

HSG: Heinze, Pohen; Krause 4, Kufner 3, Graf 2, Wendler 2, Lay 1, S. Müller 1, Scharr 1, Baur, Kirchner, F. Merz, Morris, Mputu-Kalama.

Quelle: KSTA Berg
#4
Die Serie hält

Mit einem 27:29 (14:16) gegen die HSG Rösrath/Forsbach musste das Team von HSV Frechens Trainer Stefan Wassong die dritte Niederlage in Folge in der Verbandsliga hinnehmen. „Zehn Minuten, in denen wir unkonzentriert waren, haben uns in Halbzeit zwei das Spiel gekostet. Danach bewiesen wir eine tolle Moral und glichen nach 22:27 zum 27:27 noch aus“, sagte Wassong. In der Schlussphase verspielte der HSV durch eine erneute Unaufmerksamkeit beim Wechsel, als nur fünf Spieler auf dem Feld standen, leichtfertig das Remis. „In der gleichen Sequenz verloren wir den Ball im Gegenangriff, was das Spiel dann endgültig entschied.“

Am Samstag fährt der HSV zur TSV Bonn rrh. 2, der als Tabellenzweiter um den Aufstieg spielt. „Das Hinspiel konnten wir dank einer über weite Strecken sehr guten Leistung am Ende zwar glücklich, aber hochverdient gewinnen. Daran wollen wir uns erinnern und endlich ein Erfolgserlebnis feiern“, sagt Wassong.

Quelle: KSTA Erft
  


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