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OL-Hr. Gr.2 - 22.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Sa. 16.03.2024 15:45 Uhr TuS Königsdorf gg. MTV Köln 1850
SR: Lückert/Menne

Sa. 16.03.2024 17:30 Uhr Pulheimer SC gg. TV Rheinbach
SR: Grenner/Grenner

Sa. 16.03.2024 18:00 Uhr SSV Nümbrecht gg. HC Weiden 2018 II
SR: Czekalla/Scholl

Sa. 16.03.2024 18:30 Uhr HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. BTB Aachen II
SR: Küster/Petersen

Sa. 16.03.2024 19:00 Uhr TuS 82 Opladen II gg. TV Palmersheim
SR: Döpper/Döpper

Sa. 16.03.2024 19:30 Uhr ASV SR Aachen gg. Longericher SC Köln II
SR: Funke/Pütz

Sa. 16.03.2024 19:45 Uhr Birkesdorfer TV gg. HBD Löwen Oberberg
SR: Esch/Kirbach
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
Die HSG-Rituale an einem Spieltag
Handball: Die Spielvorbereitung der Akteure aus dem Siebengebirge fällt ganz unterschiedlich aus

Königswinter - Die HSG Siebengebirge ist auf dem besten Weg zur Meisterschaft in der Oberliga Mittelrhein. Bedeutet dies, dass die Grün-Blauen auch meisterlich bei der unmittelbaren Spielvorbereitung sind? Lohnt sich also der Blick darauf, was Spieler und Trainer am Spieltag alles tun, um optimale Leistung abrufen zu können? HSG-Coach Lars Degenhardt sagt jedenfalls: „Die unmittelbare Spielvorbereitung ist in der Trainingslehre ein anerkannt wichtiger Punkt.“

Die Fokussierung beginnt meistens schon am Samstagmorgen. Bjarne Steinhaus gehört wohl zu den umtriebigsten Spielern bei der HSG Siebengebirge, denn das Eigengewächs ist nicht nur auf Halblinks in Aktion, sondern auch als Handball-Funktionär. Mit einem „ausgiebigen Frühstück und einem kurzen Spaziergang“ stimmt der 25-Jährige sich auf die Liga-Spiele ein.

Kreisläufer Philipp Krefting benötigt ebenfalls „ein gutes Frühstück“. Auch bei Familie Degenhardt steht der Samstag von früh morgens an im Zeichen des Handballs: „Erst gehe ich mit meinen Kindern in die Halle, dann mache ich selbst etwas Sport und danach schaue ich mir noch einmal die Gegner-Videos an, obwohl ich das natürlich unter der Woche schon längst erledigt habe.“

Viele Spieler des Tabellenführers schwören auf die richtige Stärkung zur Mittagszeit. So auch Leonard Bachler, der im Sommer 2023 auf dem Sonnenhügel angeheuert hat. Der Ex-Opladener bereitet sich standesgemäß mit „einer Portion Nudeln und einem Spaziergang“ auf die Herausforderungen im Meisterschaftsbetrieb vor.

Rechtsaußen Albert Andrassy stärkt sich „bei einem ordentlichen Mittagessen und ruht sich dann nachmittags aus.“ Rechtsaußen Daniel Stein hat es gerne „vegetarisch-nährstoffreich“. Und bei HSG-Kapitän Oliver Dziendziol sind „Nudeln essen, Kaffee trinken und ein Mittagsschlaf um 14 Uhr“ erste Spielerpflicht.

Danach muss die Tasche gepackt werden. Rückraum-Schütze David Runde schwört auf japanisches Heilpflanzenöl. Bei Spielgestalter Alexander Koch kommt Pferdesalbe, die er gerne vom Tierarzt bezieht, ins Sportutensil. Simon Schlösser, der zu Saisonbeginn von Drittligist Bergische Panther kam, konnte die in ihn gesteckten Erwartungen bislang vollauf erfüllen. Ob es an der kleinen Flasche Cola lag, die er immer im Gepäck hat? Anto Marcinkovic, der kroatische Rückraumspieler hat in den Monaten mit „R“ sicherheitshalber immer eine Mütze in seiner Sporttasche mit dabei. HSG-Urgestein Max Gebel schwört auf Kaugummis bei der Pre-Match-Routine, Eigengewächs Nico Hayer hat dann meistens schon „ganz viel Kaffee“ intus.

Bei Rechtsaußen Albert Andrassy darf dagegen ein Liter Leitungswasser nicht fehlen, während Kreisläufer Philipp Krefting Haarspray einpackt, bevor er zur Sunshine-Arena fährt. Die Sporttasche von Kreisläufer Ben Picard scheint luftig gepackt. Er greift gerne auf „Theraband, Handtuch und Wasser von Teamkollege Oliver Dziendziol“ zurück.

In der Halle angekommen geht die Routine weiter. In der Kabine hat jeder Spieler seinen Platz. „Wenn jemand seine Jacke an den falschen Haken hängt, dann kommt Unruhe auf“, schmunzelt Degenhardt.

Alex Koch betritt das Spielfeld erst zum Aufwärmen, vorher hat er sich aber mit Trainer Degenhardt darüber abgestimmt, ob das bevorstehende Meisterschaftsspiel ein „Kurzarm- oder Langarm-Match“ ist. „Beide Aufwärmtrikots sind möglich. Selbst wenn er nicht mit dabei sein kann, stimmen wir uns telefonisch ab“, erzählt Degenhardt von dem Ritual. Dann übernehmen die Spieler selbst das letzte Warm-up mit dem Ball, während Degenhardt sich entspannt auf den Trainerstuhl setzen kann: „Mein Job ist dann eigentlich erst einmal erledigt.“

Während sich die Halle mit Zuschauern füllt und die Nervosität auf der Tribüne zunimmt, scheinen Spieler und Funktionsteam verstärkt dem Zitat von Konfuzius zu folgen: In der Ruhe liegt die Kraft. Torwart Lüko Fischer, der aus der Jugend der HSG Wetzlar nach Königswinter gewechselt ist, gibt zu: „Bis das Aufwärmen beginnt, bin ich aufgedreht. Spätestens bei Spielbeginn bin ich aber ganz bei mir, ruhig und fokussiert“, sagt der 22-Jährige, dem man dann auch das Attribut „Fels in der Brandung“ durchaus attestieren darf.


Der nächste Gegner

Die HSG Siebengebirge ist im letzten Spiel vor der Osterpause Gastgeber gegen die Zweitvertretung des BTB Aachen. Das Match findet wie gewohnt am Samstag um 18.30 Uhr in der Oberpleiser Sunshine-Arena statt. HSG-Coach Lars Degenhardt plant zwei weitere Punkte auf dem Weg zur Meisterschaft ein: „Wir wollen auch diese Partie siegreich gestalten, bevor wir uns für den Endspurt im Titelkampf regenerieren.“ (opo)

Quelle: KSTA Sieg
#3
SR Aachen ist personell am absoluten Limit
Der Handball-Oberligist hat vor der Partie gegen Longerich II nur sieben Feldspieler. Der Birkesdorfer TV kämpft mit Oberberg um Platz drei.

OBERLIGA

Birkesdorf – Oberberg Löwen (Sa., 19.45, Festhalle): „Darf man von einem Topspiel sprechen? Mittlerweile wird doch fast alles immer als Topspiel bezeichnet“, scherzt Birkesdorfs Trainer Karsten Bohmann-Hesse vor dem Heimspiel am Samstagabend in der Dürener Festhalle. Wie auch immer dieses Spiel betitelt wird, mit dem Birkesdorfer TV und den Löwen Oberberg treffen der Tabellendritte und der -vierte und somit zwei handballerisch starke Mannschaften aufeinander. „Wir sind derzeit auf Rang drei, aber nur, weil Oberberg ein Spiel weniger hat. Am Samstag wollen wir den Spieß aber umdrehen und den dritten Platz festigen“, hofft Bohmann-Hesse.

Damit das gelingt, muss für die Schwarz-Gelben einiges besser laufen als im Hinspiel. In Oberberg verlor der BTV mit 25:32. Birkesdorfs Trainer denkt ungern an diese Partie zurück: „Da waren wir deutlich unterlegen. Es ist wirklich nicht viel gegangen, weil die robuste Abwehr uns den Zahn gezogen hat.“ In eigener Halle soll das nun anders werden. Trotz des weiterhin stark dezimierten Kaders wollen die Gastgeber von Anfang an ihre Leistung zeigen: „Wir müssen gut starten und in den ersten zehn Minuten die Riesen in der Deckung von Oberberg in Bewegung bringen.“

Für die Löwen ist es nach der Niederlage bei Schwarz-Rot Aachen und dem Heimsieg gegen den HC Weiden II das dritte Spiel in Folge gegen eine Mannschaft aus dem Handballkreis Aachen/Düren. Der BTV hat vier der letzten fünf Spiele gewonnen und musste sich nur gegen Spitzenreiter Siebengebirge geschlagen geben. Trotz der vielen Ausfälle zeigten die Dürener zuletzt immer wieder kämpferisch gute Leistungen. Diese wird es auch gegen die Löwen benötigen.


Nümbrecht – Weiden II: Weidens Trainer Stephan Xhonneux spricht von „einer ganz harten Nuss“. Die Nümbrechter sind mit drei Punkten Rückstand Zweiter. Ihre letzten Spiele gewannen sie jeweils mit einigen Toren Abstand, unterlagen zuletzt im Oktober. Eine schwierige Aufgabe für Weiden. „Nümbrecht darf und wird sich keinen Ausrutscher erlauben, damit man weiter Druck auf Tabellenführer Siebengebirge ausübt.“ Der HCW wird personell stark angeschlagen anreisen. Trotz der schlechten Ausgangssituation möchte das Tabellenschlusslicht dieses Spiel nutzen: „Wir wollen weiter an uns arbeiten. Die guten Phasen, die wir immer wieder haben, möchten wir verlängern.“ Das Hinspiel gewann der SSV mit 30:19.


Siebengebirge-Thomasberg – BTB Aachen II: Die HSG steht mit nur drei Minuspunkten unangefochten an der Spitze der Tabelle. Burtscheids Trainer Andreas Heckhausen hat trotz der guten Form seiner Mannschaft wenig Optimismus: „Das ist ein Spiel, das man einfach hinter sich bringen muss. Wir haben da realistisch gesehen nichts auszurichten.“ Auch das Fehlen des angeschlagenen Abwehrchefs Marius Kruse erschwert die Ausgangslage der Aachener. Selbst wenn ein Punktgewinn ausgeschlossen scheint, „gegen so eine Mannschaft zu spielen, ist schon aufregend. Wir wollen die Situation genießen, in dieser Halle vor 500 bis 700 Fans zu spielen.“

Quelle: Aachener Zeitung
#4
Ergebnisse:

TuS Königsdorf gg. MTV Köln 1850 32:37 (16:20)
Pulheimer SC gg. TV Rheinbach 33:31 (17:15)
SSV Nümbrecht gg. HC Weiden 2018 II 39:24 (18:11)
HSG Siebengebirge-Thomasberg gg. BTB Aachen II 36:27 (22:14)
TuS 82 Opladen II gg. TV Palmersheim 24:28 (13:15)
ASV SR Aachen gg. Longericher SC Köln II 21:23 (10:10)
Birkesdorfer TV gg. HBD Löwen Oberberg 26:27 (13:12)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#5
Zusammenfassung des Spieltags von den "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2024/03/17/o...enfassung/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#6
Oberliga Männer

In der Oberliga der Männer hat der TV Palmersheim die Auswärtspartie bei TuS 82 Opladen II mit 28:24 (15:13) gewonnen. Auch wenn die Freude über den zweiten Auswärtssieg in Folge groß ist, vermisste Peter Trimborn die nötige Spannung in diesem Spiel. Er führt das darauf zurück, dass es keinen Absteiger gibt. „Ich war froh, als am Ende oben die 60 stand und das Spiel vorbei war, denn hohes Niveau hatte es beileibe nicht“, so der TVP-Trainer, der das Gefühl hatte, dass sein Team nur wenig mehr tat, als der Gegner. „Heute waren nur unsere Fans oberligareif, wir zeigten das nur ansatzweise“, sagte Trimborn.

Quelle: KSTA Euskirchen
#7
Hornets entscheiden enges Spiel

Die männlichen Kollegen müssen sich in der Oberliga dagegen geschlagen geben, während der Ligarivale aus Pulheim mit dem zweiten Sieg in Folge aufhorchen lässt. TuS Königsdorf – MTV Köln 32:37 (16:20). In der Handball-Oberliga verlieren die Frechener am 22.Spieltag deutlich das zweite Spiel in Folge. „Der MTV war über 60 Minuten klar die bessere Mannschaft“, berichtet Königsdorfs Trainer Franziskus Bleck und weiter bilanziert er: „Die Kölner haben einfach weniger Fehler gemacht und waren eingespielter. Wir haben unsere Aufgabe nicht schlecht gemacht, aber auf jeder Position haben uns einfach fünf Prozent gefehlt, die der MTV mehr hatte.“ Durch die Niederlage konnte der MTV an dem TuS vorbeiziehen und ihn auf Platz neun verdrängen.

Pulheim Hornets – TV Rheinbach 33:31 (17:15). Die Ligakonkurrenten der Pulheim Hornets feiern hingegen den zweiten Erfolg in Serie. In einer engen Partie hatten die Spieler von Trainer Marian Cirloganescu zweimal die Möglichkeit, das Ergebnis zu ihren Gunsten deutlicher zu gestalten. Allerdings kam Rheinbach nach Rückschlägen immer wieder zurück und stellte die Hornets damit vor Probleme. „Am Ende haben wir mit 33:31 gewonnen und gucken optimistisch auf die nächsten Spiele“, berichtet Coach Cirloganescu.

Quelle: KSTA Erft
#8
HBD Löwen mit dem Sieg kurz vor Ende
Handball-Oberliga: SSV Nümbrecht lasst Weiden auch ersatzgeschwächt keine Chance

Oberberg - In der Handball-Oberliga erkämpfen sich die HBD Löwen Oberberg in Birkesdorf beide Punkte, während der SSV Nümbrecht in eigener Halle trotz des Ausfalls von Tim Hartmann und Benedikt Opitz wenig Probleme mit dem Tabellenletzten hatte. Beide hatten sich im Spiel gegen Palmersheim verletzt.

TV Birkesdorf – HBD Löwen Oberberg 26:27 (13:12). In der ersten Halbzeit zeigten sich die Mannschaften von ihrer Leistung und ihrem Einsatz sehr ausgeglichen. Nach den ersten zehn Spielminuten hatten sich die Birkesdorfer einen kleinen Vorteil erspielt und legten zunächst ein bis zwei Tore vor, bis sich die Löwen in den letzten zehn Minuten noch einmal an den Gegner heranwagten. Von da an verwandelte sich das Spiel in ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen, in dem sich die Teams gegenseitig nichts schenkten. Die Birkesdorfer gewannen dieses Rennen und gingen mit einem Tor Vorsprung mit 13:12 in die Pause.

Die Löwen fanden nach der Pause besser ins Spiel und gingen vor allem durch die drei aufeinanderfolgenden Treffer von Tobias Mlynczak (34.) in Führung. Die Heimmannschaft blieb zunächst nah dran, doch ab der 41.Minute setzten sich die Löwen ab und verschafften sich einen Puffer, den sie bis zu den letzten neun Spielminuten beibehielten. In den letzten Minuten wurde es noch einmal spannend, denn in der 54.Minute glichen die Birkesdorfer bei einer Zweiminutenstrafe von Luis Villgrattner aus. Diesen verteidigten die Löwen erfolgreich, bis Nils Meier 30 Sekunden vor Schluss den entscheidenden Treffer zum 27:26 erzielte.

„Wir sind sehr optimistisch, dass wir unsere Siegesserie beibehalten können und die Saison mit dem dritten Platz abschließen können“, erklärte anschließend Löwen-Trainer Maik Thiele. Nach dem Sieg stehen die Löwen nun mit drei Punkten Vorsprung vor den Birkesdorfern.

Tore HBD Löwen Oberberg: Mlynczak (8), Koester (4), Meier (2), Basic (4/3), Hudak-Domokos (1), Welke (2), Villgrattner (4), Flick (2).

SSV Nümbrecht – HC Weiden 2018 II 39:24 (18:11). Die Nümbrechter fingen sehr stark an, gingen schnell in Führung und setzten sich auch ohne den erkrankten Trainer Manuel Seinsche schnell ab. Nicht nur das, sie zogen vor allem durch viele Tore von Dominik Donath und Harald Roth den Gästen schon früh spielentscheidend davon. Zügig bauten sie den Vorsprung auf 7:1 (9.) aus. Im weiteren Verlauf konnten die Gäste diesen Abstand nicht mehr verkürzen. Mit 18:11 ging es in die Pause.

Auch in der zweiten Halbzeit dominierten die Nümbrechter und führten nach einem 5:0-Lauf mit 23:11 (34.). Durch Paraden von Torwart Tom Rydzewski hatten sich die Hausherren schnell den höheren Vorsprung herausgespielt und bauten ihn bis zum Abpfiff weiter aus.

Nümbrechts Co-Trainer Ingo Werblow lobte die starke Mannschaftsleistung, mit der sein Team den Tabellenletzten trotz der Ausfälle von Tim Hartmann und Benedikt Opitz nie ins Spiel hatte kommen lassen. „Wir hoffen natürlich, dass wir an unsere bisher erbrachte Leistung anknüpfen können und damit die Voraussetzungen für ein spannendes letztes Saisonspiel schaffen“, sagt Werblow und spielt auf das letzte Saisonspiel Anfang Mai gegen Tabellenführer Siebengebirge an. Vier Spieltage vor Saisonschluss führt die HSG Siebengebirge/Thomasberg die Oberliga-Tabelle mit drei Punkten Vorsprung an. Das Hinspiel hatte Nümbrecht mit 29:27 gewonnen.

Tore SSV Nümbrecht: Urbach (1), Bitzer (2), Lang (6), Roth (8/1), Ufer (5/4), Schanz (2), Schröter (2), Dissmann (1), Donath (7), Soentgerath (3), Miebach (2).

Quelle: KSTA Oberberg
#9
HSG Siebengebirge-Thomasberg - BTB Aachen II 36:27 vom 17.03.24
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#10
Siebengebirge gibt sich keine Blöße
Handball: HSG bezwingt BTB Aachen II mit 36:27

Königswinter - Vier Spieltage vor Saisonende sieht es so aus, als könnte die HSG Siebengebirge auf dem Weg zum Regionalliga-Aufstieg nicht mehr gestoppt werden. Auch gegen den BTB Aachen II gaben sich die Oberliga-Handballer vor 460 Zuschauern in der Oberpleiser „Sunshine-Arena“ keine Blöße und gewannen souverän mit 36:27 (22:14). Vier Partien vor Saisonende führt das Team von Trainer Lars Degenhardt das Tableau mit drei Punkten Vorsprung auf den einzig verbliebenen Verfolger SSV Nümbrecht an.

Der HSG-Coach sah sich in der 43.Minute trotz komfortabler 27:20-Führung genötigt, ein ernstes Wort mit seinen Schützlingen zu sprechen. Nach einer souveränen ersten Halbzeit war das Heimteam spürbar vom Gaspedal gegangen: „Da waren Nachlässigkeiten in der Abwehr, technische Fehler und Angriffe wurden nicht sauber ausgespielt. Wir sind uns, aber auch den Zuschauern eine Leistung schuldig, die allen Beteiligten Spaß macht.“

Die HSG ging anschließend wieder etwas konzentrierter zu Werke. Im Tor zeigte Florian Löcher über weite Strecken eine starke Partie, nachdem Lüko Fischer kurzfristig ausgefallen war. Neben dem einmal mehr sehr mannschaftsdienlich spielenden Anto Marcinkovic stach Leonard Bachler heraus; er traf selbst fünf Mal und bewies immer wieder ein gutes Auge für seine Mitspieler am Kreis.

Nach einer Osterpause muss die HSG am 13.April beim MTV Köln ran. Es folgen die Partien gegen den TV Palmersheim und beim HC Weiden II, ehe es am letzten Spieltag (4. Mai) zum Aufeinandertreffen mit dem Verfolger SSV Nümbrecht kommt.

HSG: Löcher, Klein – Dziendziol (5), Steinhaus (1), Andrassy (3), Runge, Hayer (1), Schlösser (9/4), Arancibia Diaz (2), Bachler (5), Marcinkovic (2), Krefting (4), Koch (3), Gebel (1).

Quelle: KSTA Sieg
  


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