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RLN-Hr. 22.Sp.: Vorberichte, Ergebnisse, Kommentare & Spielberichte - Saison 2023/2024
#1
Fr. 15.03.2024 20:00 Uhr TSV Bayer Dormagen II gg. TuSEM Essen II
SR: Luis/Verheyen

Sa. 16.03.2024 19:00 Uhr SG Langenfeld gg. HC Weiden 2018
SR: Esser/Siebert

Sa. 16.03.2024 19:30 Uhr TSV Bonn rrh. gg. HG LTG/HTV Remscheid
SR: Kamper/Kamper

So. 17.03.2024 11:15 Uhr MTV Rheinwacht Dinslaken gg. HC Gelpe/Strombach
SR: Möllemann/Rode

So. 17.03.2024 16:00 Uhr HSG Refrath/Hand gg. Bergischer HC 06 II
SR: Gronsfeld/Leygraf

So. 17.03.2024 16:00 Uhr OSC Rheinhausen gg. Borussia Mönchengladbach
SR: Funke/Pütz


Verlegte Begegnung:

Fr. 22.03.2024 20:15 Uhr TV Korschenbroich gg. BTB Aachen
SR: Funke/Pütz
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#2
NORDRHEINLIGA

Langenfeld – Weiden: Bevor es in die Osterpause geht, tritt der HC Weiden am Samstag noch bei Schlusslicht SG Langenfeld an. „Dass der Tabellenplatz in unserer Liga wenig Aussagekraft hat über die Spielstärke der Gegner in dieser Saison, ist hinlänglich bekannt. Zumal wir uns diese Saison gerade gegen vermeintliche Kellerkinder sehr schwertun“, warnt HC-Coach Marc Schlingensief davor, das Schlusslicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Langenfeld hat in der Rückrunde bereits sieben Punkte geholt und zuletzt auch immer wieder große Moral bewiesen. Die Gastgeber werden bis zum Schluss kämpfen, und darauf muss mein Team eingestellt sein. Wir wollen mit einem guten Gefühl in die Osterpause gehen und dafür ist ein Sieg vorgesehen.“ Daher fordert Schlingensief von seiner Mannschaft die richtige Einstellung, um diesen unangenehmen Gegner zu bespielen, und eine gute Mischung aus taktischer Disziplin und Spielfreude.

Der BTB Aachen ist an diesem Wochenende spielfrei. Die Partie bei Spitzenreiter TKV Korschenbroich findet erst am Freitag, dem 22.März 2024 um 20:15 Uhr statt.

Quelle: Aachener Zeitung
#3
TSV-Reserve hat das Go vom Verein in Sachen Aufstieg

DORMAGEN · Die zweite Mannschaft von Dormagen mischt als Aufsteiger ganz vorne in der Tabelle mit und könnte durch einen Sieg gegen Essen auf Platz eins springen. Die Vereinsführung hat sich jetzt zu einem möglichen Aufstieg positioniert.

Von Alyssa Pannwitz

Die Saison befindet sich auf der Zielgeraden, so auch für den Handball-Regionalligisten Bayer Dormagen II. Der Aufsteiger ist momentan Verfolger Nummer eins von Liga-Primus TV Korschenbroich und weist nur einen Punkt weniger auf. Bereits am Freitag kommt es zum Duell zweier Zweitvertretungen, wenn Bayer den TuSEM aus Essen empfängt. Und im Falle eines Sieges können die Dormagener sogar die Tabellenführung übernehmen, weil der TVK an diesem Wochenende spielfrei hat. Der ist erst nächste Woche Freitag mit einem Heimspiel gegen BTB Aachen wieder an der Reihe.

In Dormagen treffen am Samstag zwei der stärksten Angriffsreihen der Liga aufeinander, so war auch das Hinspiel beim 35:31-Erfolg der Essener ein wahres Torspektakel. Allerdings war das überhaupt nicht zur Zufriedenheit der Dormagener Verantwortlichen. „In Essen haben wir überhaupt nicht gut ausgesehen und eine verdiente Niederlage einstecken müssen“, erinnert sich Trainer Martin Berger. Insbesondere die verschiedenen Deckungssysteme, die der TuSEM praktizierte, schmeckten den Berger-Schützlingen überhaupt nicht. Die Folge war eine Vielzahl technischer Fehler. Ungewöhnlich auch die Angriffsstrategie der Gäste, arbeiten sie aus dem Rückraum doch häufig mit Schlagwürfen oder verlassen sich auf ihre Stärke im 1:1-Verhalten. Außerdem haben sie genügend Qualität im Kader, um ein schnelles Spiel aufzuziehen. „Wir müssen schon ein sehr diszipliniertes Rücklaufverhalten an den Tag legen und auch eine höhere Bereitschaft zu blocken als im Hinspiel“, fordert Berger.

Interessant: Die Dormagener wollen so lange wie möglich ihre Chancen auf den Aufstieg wahren, obwohl die Erstvertretung aktuell in der 2.Liga spielt. Grundvoraussetzung ist zunächst, die eigenen Aufgaben zu erfüllen und dann auf einen TVK-Ausrutscher zu warten, der nur einen Punkt abgeben muss, damit der TSV vorbeizieht, denn er hat den besseren direkten Vergleich, der bei Punktgleichheit zählt. Berger: „Wir befinden uns in der Rolle des Jägers und Korschenbroich hat alles selber in der Hand. Aber vielleicht schaffen wir ja das kleine Wunder und steigen in die Dritte Liga auf. Wir haben alle Möglichkeiten aufzusteigen und auch das Go vom Verein. Für die jungen Leute würde mich das wahnsinnig freuen, denn dann haben sie noch bessere Perspektiven und müssen sich mit noch stärkeren Gegnern messen.“

Quelle: RP online
#4
Der Überzeugungsmeister der SGL

Langenfeld · Markus Becker ist derzeit nicht nur als Trainer bei den Handballern der SG Langenfeld gefragt, sondern auch als Amateur-Psychologe. Er redet sein Team vor dem Heimspiel gegen Weiden stark für die Hoffnung auf den Liga-Erhalt.

Von Moritz Löhr

Das Feuer in Markus Becker lodert immer. So aussichtslos die Lage am Tabellenende der Handball-Regionalliga auch erscheinen mag. Aufgeben ist für Becker und die SG Langenfeld im Saisonendspurt keine Option. „Warum nicht dran glauben, solange es noch möglich ist?“, fragt der Trainer trocken. „Natürlich ist die Hoffnung noch da, gar keine Frage.“ Der Abstieg wird erst akzeptiert, wenn er feststeht - so das Credo des SGL-Coaches.

Becker ist ein Motivationskünstler und Überzeugungsmeister. Einer, der viel spricht und der mit seinen Worten viel bewirken kann. Der Handball-Sachverstand des 40-Jährigen ist in diesen Tagen daher nur ein Aspekt seiner Arbeit. Der andere, nicht unwesentlichere Teil, befasst sich mit Amateur-Psychologie. Becker redet seine Mannschaft stark - so sehr, dass es tatsächlich Wirkung zu zeigen scheint. Dass sich die Fesseln, die die Langenfelder in ihre scheinbar aussichtslose Lage geführt haben, allmählich lösen.

Die Frage ist, ob all dies rechtzeitig gelingt. Denn auch wenn die Grün-Weißen in den vergangenen Wochen insgesamt stabiler spielen - durch das hart erkämpfte 31:31 beim Bergischen HC II am vergangenen Freitag sogar erstmals im Laufe dieser Saison seit nun zwei Spielen in Folge nicht verloren haben - ist der Weg aus dem Tabellenkeller noch weit. Und die Zeit knapp. Nur noch fünf Spiele stehen an, vier davon gegen die aktuellen Top-Fünf der Liga. Den Anfang macht das Duell mit dem Tabellenvierten HC Weiden am Samstag (19 Uhr) in der KAG-Halle.

Seit rund einer Woche ist Becker bei der Mission Klassenerhalt an der Seitenlinie auf sich allein gestellt. Lennart Mentges, sein bis zuletzt gleichgestellter Trainerkollege, schmiss in der entscheidenden Saisonphase aus „persönlichen Gründen“ hin, ohne öffentlich weiter darauf einzugehen. Auch Becker tut das nicht und konzentriert sich vielmehr auf die unwahrscheinliche, aber noch mögliche Rettung.

„Unser erstes Ziel muss sein, Borussia Mönchengladbach zu überholen und nicht Letzter zu werden“, stellt Becker klar. Dann nämlich lebt die Chance auf den Klassenerhalt, der sich durch die Zahl der Absteiger aus der Region in der hochspannenden 3. Liga Süd-West entscheidet. Zwischen einem und vier Absteigern scheint derzeit alles möglich. Kurios: Feststehen wird all das erst rund drei Wochen nach Ende der Regionalliga-Saison im Mai. Mögliches Szenario: Die SGL (11:31) klettert in der Tabelle, in der sie derzeit ein Punkt von Gladbach (12:30) trennt, noch, weiß nach dem abschließenden Spiel beim TV Korschenbroich am 4.Mai aber nicht, ob es reicht.

Die Langenfelder hoffen freilich auf eine möglichst geringe Zahl an Absteigern, in erster Linie aber darauf, selbst weiter zu überzeugen. Mentges‘ Abgang jedenfalls scheint sich nicht auf die Stimmung im Team ausgewirkt zu haben. Becker berichtet von einer spitzenmäßigen Trainingsatmosphäre und hebt die Mentalität seines Teams hervor, der große Kampfgeist verhalf der SGL nicht zuletzt beim BHC II in der dramatischen Schlussphase zu einem womöglich noch wertvollen Punkt. „Wir konzentrieren uns auf unser Ding“, sagt er und verspricht vor den finalen Spielen gegen die Topteams angriffslustig: „Wir gehen in jedes Spiel mit dem Ehrgeiz, die Dinger zu ziehen und zu gewinnen.“

Ganz einfach ist die neue Situation für Becker nicht, die Kommunikation mit Mentges war stets eng und auch fruchtbar. Daher tauscht sich der erfahrene Coach mit Andre Boelken und Michel Sorg – wie Becker sagt, seinen „Gespannspartnern“ auf dem Feld – regelmäßig und intensiv aus. Der Dialog sei „überlebenswichtig“, sagt Becker, „durch die beiden bekomme ich die absolute Praxisbrille aufgesetzt und kann Entscheidungen leichter treffen“. Das Rad neu erfinden will der Trainer im Saisonendspurt aber auch nicht. Zielgerichtet, simpel, nicht überdrehen. „Das fasst unsere Vorgehensweise gut zusammen“, sagt Becker.

Quelle: RP online
#5
Jetzt muss sich Borussia aus dem Sumpf ziehen

Handball-Regionalliga · Die Gladbacher Regionalligisten müssen dringend punkten, sonst gerät der Klassenerhalt außer Reichweite. Gegen OSC Rheinhausen hat Trainer Ronny Rogawska aber immer noch eine dünne Personaldecke zur Verfügung.

Von Alyssa Pannwitz

Der Countdown läuft. Borussia Mönchengladbach hat noch fünf Spiele, um sich aus „den eigenen Haaren“ aus dem Sumpf zu ziehen. Vier Punkte beträgt der Rückstand momentan auf das rettende Ufer. Das gilt natürlich nur, solange man davon ausgeht, dass es einen Absteiger aus der Dritten Liga in den Handballverband Nordrhein gibt. Tritt dieser Fall nicht ein, wird nur eine Mannschaft aus der Regionalliga absteigen. Das wäre nach jetzigem Stand die noch schlechter platzierte SG Langenfeld.

Also gibt es durchaus noch Hoffnung für die Borussia, die am Sonntagnachmittag im Kellerduell beim OSC Rheinhausen antritt. „Ich wundere mich über die schlechte Platzierung des OSC“, sagt der Mönchengladbacher Trainer Ronny Rogawska. „Es ist eigentlich eine sehr homogene Mannschaft, die ich vor der Saison deutlich weiter oben gesehen hätte. Aber scheinbar bringen sie ihre PS nicht immer auf die Straße“, mutmaßt er.

Im Angriff spielt der OSC einen sehr geordneten Handball mit vielen Spielabläufen und in der Deckung steht er sehr robust, was die Mönchengladbacher bei der 24:33-Heimspielniederlage schmerzlich erfahren mussten. Vor der vierwöchigen Osterpause gilt es für die Gäste aus Mönchengladbach, noch einmal alles aus sich heraus zu holen. Natürlich müssen die Stärken in die Marschroute mit einbezogen werden, allerdings ist es deutlich wichtiger, die eigenen Stärken in die Waagschale zu werfen.

Allerdings hat sich die personelle Situation noch nicht verbessert und so steht lediglich ein Rumpfkader zur Verfügung. „Das A und O ist es, unsere Abwehr wieder zu stabilisieren, was mir gegen Dinslaken schon recht gut gefallen hat“, betont der Mönchengladbacher Trainer. „Zuletzt hatten wir aber häufig Probleme mit unserer Trefferquote und wenn sich daran nicht schnell etwas ändert, sieht es recht duster aus. Im Spiel selber müssen wir mit viel Cleverness unseren Stiefel spielen“, fordert er. Wenn möglich, müsse man über das schnelle Umschaltspiel zu einfachen Toren kommen, denn im gebundenen Spiel werden es die Borussen deutlich schwerer haben. „Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass wir nur einen kleinen Kader zur Verfügung haben und da ist es auch geboten, sich die Kräfte richtig einzuteilen“, so Rogawka.

Nach dem Spiel geht es in die Osterpause, die die Borussen herbeisehnen. Einerseits soll und muss die Mannschaft wieder Kräfte tanken und andererseits hofft Rogawska, danach wieder mehr Alternativen zur Verfügung zu haben. „Wir werden jetzt auf keinen Fall jammern und versuchen, das Beste aus unserer Situation heraus zu holen. Es ist aber auch klar: Jeder Spieler, der wieder hinzukommt, beschert uns mehr Alternativen“, weiß der Coach.

Nach der Pause hofft er zumindest einen oder zwei Rückkehrer begrüßen zu dürfen. Möglichkeiten bestehen bei Gabriel Westhofen, Abwehrchef Thomas Prinz oder eventuell auch bei Aaron Jennes. Letzterer hat zwar schon wieder mit leichten Einheiten in der Reha begonnen, doch sein Heilungsprozess geht eher langsam vonstatten.

Quelle: RP online
#6
Vorschau der "Harzhelden"

https://www.harzhelden.news/2024/03/14/t...-den-ring/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#7
TSV Bayer Dormagen II gg. TuSEM Essen II 42:30 (21:13)

laut NuLiga


Spielbericht der "Harzhelden": https://www.harzhelden.news/2024/03/16/t...vk-weiter/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#8
Ergebnisse:

SG Langenfeld gg. HC Weiden 2018 35:30 (16:14)
TSV Bonn rrh. gg. HG LTG/HTV Remscheid 29:25 (14:10)
MTV Rheinwacht Dinslaken gg. HC Gelpe/Strombach 29:24 (14:13)
HSG Refrath/Hand gg. Bergischer HC 06 II 31:29 (12:16)
OSC Rheinhausen gg. Borussia Mönchengladbach 24:23 (14:11)

laut NuLiga
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#9
(18-03-2024 00:51)Tobias Schwalb schrieb: Ergebnisse:

SG Langenfeld gg. HC Weiden 2018 35:30 (16:14)
TSV Bonn rrh. gg. HG LTG/HTV Remscheid 29:25 (14:10)
MTV Rheinwacht Dinslaken gg. HC Gelpe/Strombach 29:24 (14:13)
HSG Refrath/Hand gg. Bergischer HC 06 II 31:29 (12:16)
OSC Rheinhausen gg. Borussia Mönchengladbach 24:23 (14:11)

laut NuLiga

Spielberichte der "Harzhelden": https://www.harzhelden.news/2024/03/17/b...sind-raus/
TORWART ist KEINE POSITION, sondern eine LEBENSEINSTELLUNG!
#10
Nordrheinliga-Handball: Als Julian Mayer die Rote Karte sah, kommt der HC Gelpe/Strombach aus dem Tritt und verliert in Dinslaken

Männer: MTV Rheinw Dinslaken – HC Gelpe/Strombach 29:24 (14:13). Bis zur 25.Minute lief für die Mannschaft von Trainer Markus Murfuni alles nach Plan. Der HC Gelpe/Strombach führte mit 13:11 und setzte das um, was das Team sich vorgenommen hatte. Doch dann traf Julian Mayer beim Siebenmeter den Dinslakener Torhüter am Kopf, was Rot für ihn bedeutete. In der Folge fehlte es den Gästen, bei denen schon Alexandre Brüning verletzt ausfiel, im Angriff an Erfahrung und Durchschlagskraft. Die Gastgeber übernahmen das Spiel und bauten die Führung bis zum 21:16 (45.) aus. Der HC stellte die Abwehr auf die 5:1-Variante um und das Team verkürzte auf 21:22 (51.). „Dann haben wir zwei oder drei Fehler gemacht“, so Murfuni und die Gastgeber legten auf 25:21 (55.) vor. Der HC öffnete in den Schlussminuten, doch das Spiel drehen konnte er nicht mehr.

„Jetzt nutzen wir die Osterpause, um uns auf die letzten Saisonspiele gut vorzubereiten“, sagte Murfuni. Bevor es am 13.April weitergeht, steht am 4.April noch das Pokalspiel gegen den CVJM Oberwiehl an.

Tore HC Gelpe/Oberwiehl: Maier (7), Altjohann (1), Viebahn (3), Heinzerling (5), Meinhardt (3), Elverfeld (1), Panske (1), Mayer (3/1).

Quelle: KSTA Oberberg
  


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