WHV-Pokal 2005/06 (Pokal HVM + WHV)
#11
Strombach unterliegt Rade 23:29 glaub ich
#12
TSV Hahlen - HSG Bergneustadt-Gummersbach 41 : 28
TV Werther - VfL Bardenberg 31 : 26
SG MTVD Köln 2 - SuS Oberaden 20 : 29
TV Strombach - HSG Rade./Herbeck 23 : 29


ohne worte
#13
TuS Ehrenfeld - TuS 82 Opladen 22:32(12:12)
In der 1. Runde des Pokals des Westdeutschen Handball Verbandes gewann der TuS 82 Opladen sein Spiel gegen den Kreisligisten TuS Ehrenfeld mit 22:32(12:12). Gegen die ambitionierten Kölner tat sich der Oberligist schwerer als erwartet. Bis zur Halbzeit war das Spiel ausgeglichen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit spielte Opladen engagierter und steigerte sich deutlich. Der TuS Ehrenfeld machte bis zum 18:18 (42. Minute) ein tolles Spiel. Doch dann zeigte sich der Klassenunterschied. Auch wenn Opladen nur mit sieben Feldspielern antrat, so kam nun die bessere Physis und Spielkultur zur Geltung. In den letzten 10 Minuten warfen die Kölner nur noch ein Tor und so kam am Ende doch noch ein deutlicher 22:32- Sieg für den TuS 82 zu Stande. Es hat sich gezeigt, wie wichtig derartige Spiele nach der Weihnachtspause sind, um wieder in Schwung zu kommen. Bereits am Montag, Anwurf 20:00 Uhr, in der Bielerthalle tritt der TuS 82 Opladen im 8tel Finale des Kreispokals gegen den TV Dünnwald. Der Tabellenzweite der Verbandsliga wird eine deutliche Herausforderung für den TuS 82 sein.
TuS 82 Opladen:
Christian Conradi(Tor), René Hanebeck(Tor), Christian Chelius(5/2), Fabrice Voigt(3), Michael Gerdsmeier, Benny Jacobs(4), Srdan Nikolic(7/1), Jean Francois Voigt(8), Mathias Sontheim(5)
Es fehlten: Sascha Carapina(Beruf), Manuel Daun (Hautoperation), André König und Marc Steinke(Urlaub), Sinisa Matosevic(krank), Holger Baethge(verletzt).
Trainer:
Stefan Mittelsten Scheid Co- Trainer: Thomas Geske
Manager:
Volker Leisner
#14
Zitat:Original von Joe
Pokalknaller zum Jahresbeginn

PHV empfängt im WHV-Pokal TuS Ferndorf

Endstand 22-27 (15-15)
Die konnten wir doch ein bisschen ärgern Wink

Zu erwähnen wäre noch eine sehr gute Schiedsrichterleistung.

Uns hat es sehr viel Spaß gemacht.
#15
...ein wirklich enges und dennoch sehr faires Spiel, was zumindest eine Verlängerung verdient gehabt hätte.

Erste HZ begann mit 2:0 für Fortuna, über 2:2 ging LTV2 mit 3:4 im Führung, danach ständig Ausgleich mit wechselnder 1-Tore-Führung bis 9:10, dann schafft Fortuna vier Tore in Folge zum 13:10. Mit 13:11 gehts in die Pause.

Fortuna führt 14:12 als LTV2 mit vier Toren in Folge seinerseits mit 14:16 in Front geht. Länger 2-Tore Führung LTV bis Fortuna zum 20:20 ausgleichen und 21:20 in Führung gehen kann. Dann 21:22, 23:22, 24:23 (2 min vor Schluss). In dieser Situation wird Fortuna mit 3 Zeitstafen arg dezimiert (1. schlecht geschauspielertes Stürmerfoul'ziehen', dann 30cm wegrollender Ball als "Ballwegschlagen" gewertet und ne Nickeligkeit am Kreis). So stehen 3 Fortunen 6 Gästen gegenüber, die auf 24:25 in Führung gehen. Fortuna noch mal 30 Sek vor Schluß mit Ballbesitz Chance auf Ausgleich und Verlängerung. Aber dies gelingt nicht mehr... Schade!
Die Zuschauer sahen zumindest ein spannendes Spiel.

(Zum Vorbericht waren wir übrigens Freitag live bei "Rheinsport" im center.tv (neuer Lokalsender in Köln). Wird heute noch mal um 23:50h wdh. ;-))
#16
Quelle: http://www.oberberg-aktuell.de

HB: Oberligist HSG Bergneustadt im WHV-Pokal ohne Chance - Auch Strombach scheitert

(bv/8.1.2006-19:00 AKTUALISIERT) Bergneustadt – In der ersten Runde auf WHV-Ebene ging Bergneustadt ersatzgeschwächt in Hahlen mit 28:41 unter. Für den TV Strombach setzte es eine 23:29-Heimniederlage.

TSV Hahlen – HSG Bergneustadt/Gummersbach 41:28 (16:14)

Die Voraussetzungen für das Team von Trainer Uli Pohl waren vor Spielbeginn alles andere als günstig. Fünf Stammkräfte mussten ersetzt werden und man reiste ohne etatmäßigen Kreisläufer nach Westfalen, da die Kakuschki-Brüder verletzt bzw. nicht spielberechtigt waren. Dennoch ging es für die HSG gut los, denn nach wenigen Minuten führte man 2:6. Die Gastgeber zeigten sich jedoch wenig beeindruckt und gingen ihrerseits nach zwanzig Minuten in Front. Bis zur Halbzeit bestand im HSG-Lager noch Hoffnung, dass man das Spiel für sich entscheiden könnte.

Nach dem Wechsel machte sich allerdings bemerkbar, dass man nur wenig Wechselmöglichkeiten besaß. Nach der Roten Karte für Thorsten Kraus hatte man gar nur noch einen Auswechselspieler. Hinzu kam, dass die Mannschaft konditionell nicht so fit wie in den vergangenen Meisterschaftsspielen war. „Da haben einige über die Feiertage rein gar nichts für ihren Körper getan“, war Coach Pohl angesäuert. So ließ man sich in Hahlen, in der Nähe von Minden gelegen, in den letzten zehn Minuten noch kräftig das Fell über die Ohren ziehen. Ein Fünf-Tore-Rückstand verwandelte sich in eine derbe Klatsche, die Folgen haben dürfte. „Jetzt ist knallhartes Arbeiten angesagt“, will Pohl vor der Wiederaufnahme der Meisterschaft im Training deutliche Zeichen setzen.

Torschützen HSG Bergneustadt: Gregor Pohl (11/1), Mirza Sijaric (5), Alen Sijaric (3), Jörn Klinnert (3), Sascha Kuhnigk (3), Sven Andersen (3).
#17
Klatsche oder Klatsche?
#18
@eukojo

O.K. Klatsche!

Aber man muss die Sache sicherlich relativieren. Ohne quasi acht Stammspieler (E. Debnar-Grippe; B. Aust-Grippe; Ch. Schneider-MagenDarm; St. Kakuschki-Leistenbruch-OP; P. Gallina-Bandscheibenvorfall; M. Kakuschki-für die 1. Manschaft im Pokal nicht spielberechtigt; J. Krieg+St. Gorobtschuk-A-Jugend Turnier SauerlandCup) war einfach nicht mehr drin. Die Verbliebenen waren im wahrtsen Sinne des Wortes das allerletzte Aufgebot, was aber nicht auf die Spielweise zu übertragen ist.
#19
Quelle Homepage PHV Bonn

Neun Minuten fehlten an der Pokalsensation
Bei der 22:27-Niederlage hält der PHV das Spiel lange offen

In der ersten WHV-Pokalrunde unterlag der gastgebende PHV dem 3 Klassen höherspielenden westfälischen Oberligisten TuS Ferndorf mit 22:27 (15:15), wobei die Entscheidung erst kurz vor Schluss zu Gunsten der Gäste aus dem Siegerland fiel.

Bis dahin hatte ein glänzend aufgelegtes Gastgeberteam (ohne seine Routiniers Jan Sönksen, Guido Bais, Heinz Ollefs, Thomas Schramm und Stefan Poppek) über weite Strecken das Spielgeschehen bestimmt. Als Stefan Grünewald (nach dem Spiel durfte er das heißbegehrte Baur-Trikot überstreifen) per Gegenstoß in der 51. Minute der Anschlusstreffer zum 22:23 gelang, lag sogar der Hauch einer Pokalsensation in der Tannenbuscher Sporthalle. In der Schlussphase nutzen dann allerdings die Gäste ihre Chancen kaltschnäuziger als die mehrfach am Gästekeeper scheiternden PHV-Angreifer.

Am Ende gab es trotz der Niederlage auf PHV-Seite nur zufriedene Gesichter, schließlich hatte das Team um seinen starken Goalie Olaf Voges dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung den Zuschauern den versprochenen attraktiven Handballsport geboten und sich gegen einen körperlich überlegenen Gegner mehr als achtbar aus der Affäre gezogen.

Nun gilt es am kommenden Wochenende (Sa. 14.01.06, 17.30, Halle der Bertolt-Brecht-Gesamtschule) im Spitzenspiel gegen die Zweitvertretung der HSG Rheinbach mit ähnlicher Einstellung ins Spiel zu gehen und die weiße Heimweste (bisher 10:0 Punkte) zu verteidigen.

Für den PHV liefen auf: Olaf Voges im Tor, Jens Bruckhaus (6/2), Stefan Grünewald (5), Markus Hock (2), Michael Nathan (2), Malte Backhaus (1), Patrick Eberwein (1), Pierre Engelhardt (1), Wladi Mussin (1), Andreas Polke (1), Klaus Sommerfeld (1), Oliver Sukowski (1), Christian Rath, Mirko Stahmann.

Klaus-Dieter Soika
#20
@frankwl

Ist ja O.K. Wollte ja auch kein Besserwisser sein. Klar haben einige gefehlt.

Ich selbst habe auch schon leidvolle Erfahrungen mit Mannschaften aus dem Mittelrhein gegen unterklassigere Teams aus Westfalen( ein bzw. zwei Klassen tiefer) im Pokal gehabt.

Fakt ist einfach, dass unsere Oberligisten (bis auf die ersten drei bis vier Teams unserer Oberliga) den Klassenerhalt in der Oberliga Westfalen nicht realisieren würden, bzw. von der Leistung eher in die Verbandsliga Westfalen einzuordnen wären.

Oder andersrum: Euer Gegner im Pokal würde mit Sicherheit einen im Platz im oberen Drittel unserer Oberliga belegen.

Das war von mir auch nur ein wenig Stichelei, denn wenn man Vorberichte über Pokalspiele liest, sind unsere Mittelrhein-Teams immer Favoriten gegen unterklassigere Mannschaften aus Westfalen. Und das geht nun einmal meist in die Hose.

Nochmal nix für ungut.
  


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