Voarb ersteinmal allen ein FROHES NEUES JAHR UND VIEL ERFOLG, GLÜCK UND GESUNDHEIT IN 2005!!!
Am kommenden Wochenende findet die erste Runde im WHV-Pokal statt. Die HSG Bergneustadt-Gummersbach I hat ihr Heimrecht an den VfL Viktoria Mennighüffen abgegeben. Grund: Die Viktoria spielt am diesem Wochenende ihr traditionelles Dreikönigs-Turnier und hätte daher grosse Schwierigkeiten mit diesem Termin gehabt. So tritt die HSG I bereits am Freitag 7.1.2005 20:00 Uhr zum Pokalspiel an und nimmt am Wochenende an den genannten Turnier teil.
Die HSG Bergneustadt-Gummersbach II tritt am Sonntag den 9.1.2005 um 17:00 Uhr in der Burstenhalle in Bergneustadt gegen ETB Schwarz-Weiss Essen an.
Mit keinem geringerem als dem Rekordnationalspieler Frank Wahl tritt Gütersloh am kommenden Samstag , 08.01.2005, 19.30 Uhr in Übach an. Weiterhin hat Gütersloh einen ehemaligen Torschützenkönig der ersten Handballbundesliga im "Gepäck".
Wie wir das ohne Goldmann und Mock "händeln" wollen, ist mir noch nicht klar. Nichts desto trotz spielen wir nach dem Motto: "Alles kann , nicht muss "!
Schaun mer mal ....
Für alle , die über die Weihnachtspause einen Handballkoller bekommen haben, sicherlich ein sportlicher Leckerbissen!!!
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Also liebe Handballfans , Samstag, 08.01.2005 , 19.30 Uhr Halle Barbarastrasse in Palenberg Übach ./. Gütersloh
Vier oberbergische Handballteams greifen ins WHV-Pokalgeschehen ein – 1. Runde am Wochenende
(pl/6.1.2005-0:30) Oberberg – Der Liga-Spielbetrieb hat zwar noch Pause, aber für vier hiesige Handballteams geht es am Wochenden wieder rund, wenn die erste Runde des WHV-Pokals angepfiffen wird.
Neben den beiden Oberligisten HSG Bergneustadt-Gummersbach und TuS Derschlag greifen auch noch die zwei Landesligisten CVJM Waldbröl und HSG Bergneustadt-Gummersbach II ins Pokal-Geschehen auf WHV-Ebene ein.
Zu einem Oberliga-Duell des Handball-Verbandes Mittelrhein kommt es am Samstag um 18 Uhr, wenn der Fünfte aus Derschlag den aktuellen Achten TVE Bad Münstereifel in der Gummersbacher Gerhard-Kienbaum-Halle empfängt. Im Liga-Hinrundenspiel behielt der TVE in eigener Halle knapp mit 22:19 die Oberhand.
Die HSG aus Bergneustadt und Gummersbach hingegen verzichtet auf ihr Heimrecht und reist zum westfälischen Oberligisten VfL Menninghüffen, um dort gleichzeitig an einem Turnier teilzunehmen. Der VfL belegt derzeit den ausgezeichneten dritten Platz der Oberliga Westfalen, die HSG ist bekanntlich aktueller Neunter der hiesigen Oberliga. Die Pokal-Partie wird bereits am Freitagabend ausgetragen.
In der Burstenhalle empfängt die HSG-Reserve (7. Landesliga Staffel B) am Sonntag um 17 Uhr den Primus der Landesliga Niederrhein (Gruppe IV), ETB Essen, während der oberbergische Landesliga-Vorletzte CVJM Waldbröl am Sonntag (15:30 Uhr) im westfälischen Hohne auf den Achten der Landesliga Westfalen (Gruppe II), HSG Hohne/Lengerich, trifft.
Das Schlagerspiel der ersten Handball-Pokalrunde auf der Ebene des Westdeutschen Handballverbandes findet am Sa. um 19.30Uhr in der Übach-Palenberger Sporthalle an der Barbarastraße statt. Landesligist VfR der Übach-Palenberg trifft auf Verbandsligist HSG Gütersloh, dessen Spielertrainer der ehemalige Nationalspieler Frank-Michael Wahl ist. „Der Verbandsligist fährt mit Sicherheit keine 250 Kilometer, wenn er nicht die nächste Runde erreichen will“, erklärt VfR-Spielertrainer Harald Hennes.
WHV-Pokal, 1. Runde: Dünnwalder TV - TV Issum. Für den TV Issum läuft es in der Meisterschaft alles andere als rosig - das Team steckt mittlerweile im dicksten Abstiegskampf. Der Verein fühlt sich allerdings im Pokal so richtig wohl. Issum überstand erneut die langen Qualifikationsmühlen, hat wie im Vorjahr den WHV-Pokal erreicht. Und würde die Mannschaft die erste Runde nehmen, wäre dies ein neuer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Diese Tatsache allein sollte Ansporn genug sein, um in Dünnwald bei Köln bis an die Schmerzgrenze zu gehen. Wäre das Unterfangen von Erfolg gekrönt, so käme auf den Landesligisten ein weiteres Schmankerl zu. Die Issumer Fanschar dürfte sich in der 2. Runde (5./6. Februar) in einem Heimspiel auf den Regionalligisten Ibbenbürener SpVgg 08 freuen.
"Für uns ist es immer etwas Besonderes im WHV-Pokal anzutreten", betont TVI-Trainer Dietmar Beiersdorf. "Die Meisterschaft genießt natürlich absolute Priorität. Aber wir wollen auch in Dünnwald etwas bewegen. Und um das Parkett möglichst als Sieger zu verlassen, muss in der Deckung ordentlich zugepackt werden, müssen die Angriffe dynamisch vorgetragen werden." Die Gäste treten nach langer Zeit mal wieder mit einem kompletten Kader an: Ralf Hericks (Fußverletzung) Michael de Ryck (Muskelzerrung), Andreas Geilenkirchen (Sehenscheidenentzündung) sind wieder fit. Dünnwald stellt eine starke Truppe. Der Landesligist (17:3 Punkte) ist ein heißer Anwärter auf den Aufstieg, besitzt die besten Deckung aller Vereine. "Der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze", ergänzt TVI-Abteilungsleiter Ulf Langert. "Ein Sieg - und es wäre das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass eine Issumer Mannschaft so weit kommen würde" Issum darf sich auf lautstarke Unterstützung freuen: Der Verein setzt gleich zwei Fanbusse ein.
Hallo liebe Sportfreunde,
für alle Sportinteressierte mit Handballentzugserscheinungen:
Am Samstag, 19.30 Uhr tritt Übach-Palenberg gegen Gütersloh an.
Gütersloh hat den Rekordnationalspieler Frank Wahl und einen ehemaligen Torschützenkönig der ersten Handballbundesliga im Schlepptau. Wird sicherlich eine schöne Sache.
Samstag, 08.01.2005 , 19.30 Uhr Sporthalle Barbarastr.
in Palenberg
Die Übacher spielten ohne vier der ersten sechs und führten bis zur 22.Minute dennoch mit jeweils einem Tor. 11:12
In der 17. Minuten verloren die Übacher Julius van Essen mit einer direkten roten Karte und spielten nun ohne einen weiteren Spieler dier ersten sechs . Nichts destor trotz führten sie nach den ersten 30 Minuten noch mit 17:16.
In der zeiten Hälfte machte sich der Kräfteverschleiß und das Fehlen von vier Stammspielern deutlich bemerkbar. Gütersloh wechselte den Keeper und genau dieser neue Keeper machte uns das Leben in der zweiten Spielälfte sehr schwer. Von der 35. bis zur 46. Minute gelangen uns nur zwei Treffer. Dennoch kamen wir in der 53.Minute zum Anschlußtreffer = 24:25. Zum guten Schluß spielte die HSG Gütersloh routinemäßig ihr Programm runter und kam zu eiem 27:31 Sieg. Hiermit müssen wir leben.
Bei voller Besetzung des VfR hätte Gütersloh inn der heutigen Verfassung nie und nimmer gewonnen. cest la vies.
Ein schönes Pokalspiel und vor allem ein souveräne Schirileistung.
Alles in allem dennoch eine interessante Begegnung.
