1.Runde WHV
#11
Quelle: http://www.oberberg-aktuell.de

HB-1.WHV-Pokalrunde: Derschlag in Verlängerung erfolgreich – HSG Bergneustadt raus
(bv/9.1.2005-12:45) Oberberg – Während der TuS Derschlag die nächste Runde im WHV-Pokal erreichte, schied die HSG Bergneustadt beim VfL Mennighüffen aus.

TuS Derschlag – TVE Bad Münstereifel 35:31 n.V. (29:29/16:16)

Zwei Mannschaften, die 14 Tage nicht trainiert hatten, boten über weite Strecken ein technisch ansehnliches Spiel. Während TuS-Coach Jochen Fanger mit der Angriffsleistung zufrieden war, bemängelte er das Deckungsverhalten. Vor allem bekam die Derschlager Abwehr die beiden Haupttorschützen des Gegners nicht in den Griff, die allein 26 Tore erzielten. So blieb es bis zum Ende knapp. In der Verlängerung jedoch setzte sich der Gastgeber schließlich sicher durch.

Torschützen TuS Derschlag: Björn Kolbe ( 8 ), Maik Thiele (6/4), Norman Scholz (4), Robert Fischer (3), Christian Deckarm (3), Nasif Marovac (3), Thomas Hein (3), Kai Stübben (3), Michael Pausch (2).


VfL Mennighüffen – HSG Bergneustadt/Gummersbach 37:27 (17:12)

Schon in der ersten Hälfte geriet die HSG ins Hintertreffen gegen einen Gegner, der spielerisch und kämpferisch überzeugte. Auch nach dem Wechsel hatten die Gäste keine echte Siegchance und verloren verdient.

Torschützen HSG Bergneustadt/Gummersbach: Eduard Debnar (7), Gregor Pohl (7), Stefan Kakuschki (6/4), Holger Magdzack (3), Björn Aust (2), Mirza Sijaric (1), Alen Sijaric (1).
#12
Quelle: http://www.oberberg-aktuell.de

HSG Lengerich /Höhne – CVJM Waldbröl 40:12 ( 18:8 )

Ohne jede Chance waren die Südkreisler beim westfälischen Landesligisten. Mit einer Mini-Besetzung ohne Auswechselspieler war man angereist, und noch heute Morgen musste Coach Karl-Heinz Michalke mit einigen Absagen fertig werden. Der Rest hielt sich in den ersten dreißig Minuten noch achtbar, bekam aber in der zweiten Halbzeit kein Bein mehr auf den Boden.

Torschützen CVJM Waldbröl: Michael Krieger (5), Sven Dyballa (4), Oliver Gilles (3)
#13
Niederlage im Pokal

Handball WHV-Pokal Männer: Dünnwalder TV - TV Issum 30:28 n.V. (11:12; 25:25). Issums Handballmänner waren im WHV-Pokal beim Dünnwalder TV personell wieder gut besetzt, aber das Glück war dem Landesligisten auch im neuen Jahr nicht hold. In der Verlängerung unterlagen sie den Kölnern und müssen sich in der nächsten Saison erneut bis auf diese Ebene vorarbeiten. „Das Team ist schon mal in dieser Runde ausgeschieden, hatte aber noch nie so gute Chancen wie jetzt“, bedauerte Trainer Dietmar Beiersdorf.

Schon vor Beginn des Pokalfights waren die Dünnwalder überrascht. In der kleinen Halle ohne Tribüne mussten noch weitere Bänke für die Issumer Fans herangetragen werden. Mit zwei Bussen waren sie nach Köln gereist, entsprechend gut war die Stimmung. Dennoch erwischte Dünnwald den besseren Start. Issum lief erst einem Rückstand hinterher, konnte dann aber 11:8 in Führung gehen. Zwei Fehler vor der Pause brachten den Gastgeber wieder ran. Auch die zweite Halbzeit verlief abwechslungsreich, keine der Mannschaften war überlegen. Den Ausgleich zur Verlängerung erzielte Stephan Swyen wenige Sekunden vor dem Abpfiff. „Dünnwald hatte keine herausragenden Spieler, aber das gute Spiel Mann gegen Mann führte bei uns zu Zeitstrafen und entsprechenden Siebenmetern“, resümierte Beiersdorf. Auch zu Beginn der Verlängerung waren die Issumer mit zwei Mann in Unterzahl und gerieten ins Hintertreffen. Das Pech erreichte den Höhepunkt, als der sonst sichere Siebenmeterschütze Stephan Grond kurz vor Schluss die Chance zum erneuten Ausgleich durch einen solchen vergab. „Es war trotzdem unser bestes Saisonspiel, auf dem wir in der Meisterschaft aufbauen werden“, kündigte Dietmar Beiersdorf an.

TV Issum: de Ryck, Geilenkirchen – Ingenpaß (1), Scott (2), Senzek, Blümel (4), Kabasch (6), Grond (6/3), Hericks (3), Swyen (6), Sakulenski, Stuke.

Quelle: http://www.meinelieblinge.de/php/thread....acf4cb2207
#14
Quelle: http://www.oberberg-aktuell.de

HSG Bergneustadt/Gummersbach – ETB Essen 29:28 (12:14)

Mit einer starken kämpferischen Leistung setzte sich die HSG gegen die favorisierten Gäste durch, die bereits mit 6:12 in Führung gelegen hatten. Dann starteten die Gastgeber jedoch eine Aufholjagd, konnten den Rückstand bis zur Pause reduzieren, um sich nach dem Wechsel abzusetzen. Beim 29:26 war die Entscheidung gefallen.

Torschützen HSG Bergneustadt/Gummersbach II: Stefan Kuxdorf (10/6), Julian Krieg ( 8 ), Jens Achenbach (3), Patrick Kunert (3), Jörn Klinnert (2), Jens Scheurer (2), Sven Andersen (1).
#15
Bericht aus der Rheinischen Post, Lokalteil Niederrhein v. 10. Januar 2005

Gut gespielt und verloren

30:28 n.V. (11:12; 25:25). lssums Handballmänner waren im WHV-Pokal beim Dünnwalder TV personell wieder gut besetzt, aber das Glück war dem Landesligisten auch im neuen Jahr nicht hold. In der Verlängerung unterlagen sie den Kölnern und müssen sich in der nächsten Saison erneut bis auf diese Ebene vorarbeiten. „Das Team ist schon mal in dieser Runde ausgeschieden, hatte aber noch nie so gute Chancen wie jetzt, bedauerte TV1 -Trainer Dietmar Beiersdorf.
Schon vor Beginn des Pokalfights waren die Dünnwalder überrascht. In der kleinen Halle ohne Tribüne mussten noch weitere Bänke für die Issumer Fans herangetragen werden. Mit zwei Bussen waren sie nach Köln gereist, entsprechend gut war die Stimmung. Dennoch erwischte Dünnwald den besseren Start. Issum lief erst einem Rückstand hinterher, konnte dann aber 11:8 in Führung gehen. Zwei Fehler vor der Pause brachten den Gastgeber wieder ran. Den Treffer zum 25:25 erzielte Stephan Swyen wenige Sekunden vor dem Abpfiff.
„Dünnwald hatte keine herausragenden Spieler, aber das gute Spiel Mann gegen Mann führte bei uns zu Zeitstrafen und entsprechenden Siebenmetern", resümierte Beiersdorf. Auch zu Beginn der Verlängerung waren die Issumer mit zwei Mann in Unterzahl und gerieten ins Hintertreffen. Höhepunkt der Pechsträhne: Der sonst sichere Siebenmeterschütze Grond vergab kurz vor Schluss einen Strafwurf. „Es war trotzdem unser bestes Saisonspiel, auf dem wir in der Meisterschaft aufbauen werden", so Beiersdorf.
TV1: de Ryck, Geilenkirchen, Stuke, Ingenpaß (1), Scott (2), Senzek, Blümel (4), Sakulenski, Kabasch (6), Grond (6/3), Hericks (3), Swyen (6)
#16
Bericht aus der Rheinischen Post, Lokalsport Niederrhein v. 10. Januar 2005:

ATV in der nächsten Runde

ALDEKERK Der Beifall der wenigen Zuschauer, die am Sonntagvormittag zu ungewohnter Anwurfzeit den Weg in die Vogteihalle gefunden hatten, fiel verhalten aus. Größere Anerkennung wollten sie einer eher durchschnittlichen Leistung des TV Aldekerk nicht zollen. Diese Leistung reichte dem ATV allerdings allemal, um sich im Pokal gegen den Oberligisten SG MTVD Köln mit 28:22-Toren sicher durchzusetzen. Der Gast aus der Domstadt ging kein einziges Mal in Führung, vermochte das Spiel nur bis zum 4:4 in der 7. Minute ausgeglichen zu gestalten. Die übrige Zeit lag der TV Aldekerk in Führung, hatte aber im ersten Durchgang zu lange Strecken, in der er zu keinem Treffer kam. Daraus resultierte dann auch die relativ knappe 12:10-Führung des ATV zur Pause.
Im zweiten Durchgang steigerte sich der TV Aldekerk, der ohne Mäher Farhan und Rene Strömer angetreten war. Er trat jetzt viel konzentrierter auf, in der Abwehr wie beim Abschluss. Als Torsten Adams schließlich in der 40. Spielminute einen von Bastian Nagel eingefädelten schnellen Gegenstoß zum 18:12 abschloss, hatte der ATV den entscheidenden Schritt zum Sieg getan.
Der Vorsprung bewegte sich in der restlichen Spielzeit konstant zwischen fünf und acht Toren. Den Kölnern war der Wind damit aus den Segeln genommen, der TV Aldekerk marschierte ungefährdet in die nächste Pokalrunde auf westdeutscher Ebene.
TV Aldekerk: Gülmann, Nagel, Wallrath (1), Ramisch (1), Wittwer, Zawadzki (3), Culm (1), Kleinelützum (10/6), von Holtum (4), Pellander (2), Adams (4), Pietralla (3)
#17
Bericht aus dem KSTA, Lokalteil Köln v. 10.01.2005 (http://www.ksta.de):

TV Dünnwald - TV Issum 30:28 (11:12; 25:25) n. V. Im Duell der Landesligisten verschaffte Daniel Weinbeck dem TV Dünnwald mit seinem Treffer zum 25:25 den Einzug in die rettende Verlängerung. Der Gegner hatte noch Sekunden vor dem Abpfiff zwei Zeitstrafen kassiert und ging entsprechend geschwächt in den zusätzlichen Durchgang. Ralf Henke erhöhte am Ende auf 30:28 und machte für Dünnwald den Einzug in die zweite Runde perfekt. Dort trifft die Mannschaft am 5. Februar auf den Regionalligaklub Ibbenbüren.
#18
Bericht aus dem KSTA, Lokalteil Köln v. 10.01.2005 (http://www.ksta.de):

TV Aldekerk - SG MTVD Köln 28:22 (12:10) . Erst in der Schlussphase steckten die Kölner auf. Zuvor hatten sie dem Gegner durch Abspielfehler oder schwache Torwürfe immer wieder zu einem neuen Vorsprung verholfen, an den sie sich aber jeweils wieder herankämpften. Lag der starke Gegner nach dem Wechsel mit 17:10 deutlich vorn, verkürzten die Kölner bis zur 44. Minute auf vier Tore. Dann verpassten Gerhard Gall und Fuad Burgwinkel zwei klare Torgelegenheiten. „Alle ärgern sich, bleiben stehen und vergessen dabei, dass der nächste Angriff des Gegners abzuwehren ist. Das darf nicht passieren“, bedauerte SG-Obmann Karsten Bohmann die Konfusion im Team. Statt mit dem Gegner gleichzuziehen, lag die SG schnell wieder mit 20:26 zurück. Die Tore von Lerho (7 / 2), Laskowski (7), Schumann (3), Gall, Witting (je 2) und Rennen reichten nicht. Im Kölner Kreispokal trifft die SG heute (20 Uhr, Burgwiesenstr.) auf den SC Longerich.
#19
Bericht aus dem KSTA, Lokalteil Euskirchen v. 10.01.2005 (http://www.ksta.de):

Engagiert, aber nicht abgebrüht genug

Handball-Oberligist Bad Münstereifel verliert im Pokal gegen Liga-Konkurrent TuS Derschlag in der Verlängerung.

TuS Derschlag - TVE Bad Münstereifel 34:31 (16:16) n.V. Es lief bereits die 58. Spielminute als die Oberliga-Handballer des TVE Bad Münstereifel in der ersten Pokalrunde auf westdeutscher Ebene beim Ligakonkurrenten TuS Derschlag mit 29:26 führten und bereits wie der sichere Sieger aussahen. „Uns fehlte die Cleverness. In den letzten zwei Minuten haben wir zu schnell abgeschlossen“, ärgerte sich TVE-Spielertrainer Enno Mühlenstedt, der erst kurz zuvor aus dem Skiurlaub angereist war, über den späten Ausgleich - fünf Sekunden vor dem Abpfiff. „In der Verlängerung hatten wir leider nichts mehr zuzusetzen.“

Hochachtung verdiente der Auftritt beim Tabellenfünften aber dennoch. Obwohl Wolfgang Fuchs (Knie), Toni Beltran, Karsten Zimmermann (beide Grippe) und Keeper Tim Lierenfeld (Fuß) fehlten und die grippegeschwächten Manuel Beltran sowie Alexander Gärtner nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte waren, wusste der TVE durchaus zu überzeugen. Besonders herausheben wollte Mühlenstedt die Leistung von Gärtner, „der sich durchbiss und zehn Mal traf“, und Rückraumspieler Nico Schmidt, der zwölf Treffer beisteuerte.

TVE Bad Münstereifel: Schmidt (12 / 4), Gärtner (10), Schmitz (3), Bröhl (3), von Zuilekom (1), Manuel Beltran (1), Mühlenstedt (1), Graf, Doppelfeld.
#20
Nach dem zu Begin beide Mannschaften mit technischen Fehlern zu kämpfen hatten fing sich Scherberg wesentlicher schneller als Kapellen und konnte durch Schnellangriffe und zielstrebig ausgeführtes Kreuzen im Rückraum das Spiel in Halbzeit 1 dominieren und ging mit 4 teilweise sogar 5 bis zu 6 Toren in Front.
Zur Halbzeit behielten sie eine vier Tore Führung.

In der zweiten Halbzeit änderte der Tv Kapellen allerdings seine Spielweise.
Sie gingen wesentlich aggresiver in der Abwehr zur Sache (am Ende 3 Hinunterstellung wegen 3 * 2 Minuten) und spielten im Angriff mehr auf Einzelaktionen kombiniert mit parallelen Stoßen.
Scherberg bekam im Angriff erstaunlich oft Stürmerfaul abgefiffen.

So kämpften sie sich Tor für Tor heran bis zum Ausgleich nach ca. 12 min in der 2. Halbzeit. Scherberg brauchte 7 Minuten bis zum ersten Treffer in Hälfte 2.

Nach einem hin und her über 10 Minuten, mal führte Kapellen mit einem Tor mal Scherberg gewann Kapellen die Oberhand und konnte sich auf 3 Tore absetzten.

Der Kapellener Sieg gerieht dann noch einmal in Gefahr nachdem Deniz Aksen seiner Meinung nach zu Unrecht eine 2 min Strafe kassierte, seinen Unmut kunttat und dafür mit einer 2*2 Minuten Strafe belohnt wurde und eine ähnliche Aktion vom Kapellener Kreisläufer Thorsten Giesbertz schon auf der Bank sitzend kurz darauf hinzukkam.
Jedoch gelang es den Kapellenern auch mit 4 gg. 6 zum Torerfolg zu kommen.

Und so schaffte es Scherberg nicht mehr das Spiel noch umzubiegen.
  


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